Sanierungsarten und ihre Herausforderungen
So viele Bauwerksarten es gibt, so viele Möglichkeiten zur Sanierung gibt es auch. Das ist nicht nur vom Gebäudetyp abhängig, sondern auch von dessen Nutzung. So sind z. B. bei privaten Wohnhäusern oft völlig andere Sanierungsarbeiten erforderlich, als bei größeren Gewerbebauten. Zudem gibt es unterschiedlichste Schadensursachen und -bilder, weshalb für jede Sanierung ein anderes Vorgehen notwendig ist.
Dennoch ist es möglich, zumindest einen Teil der häufigsten Gebäudesanierungen zu bestimmen. Dazu gehören insbesondere diese Dienstleistungen:
Allgemeine Sanierungen | Arbeiten in bestimmten Bereichen |
|
|
Hinzu kommen Faktoren wie Denkmalschutz oder Energieeffizienz. Soll etwa ein denkmalgeschütztes Gebäude saniert werden, muss es einerseits die aktuellen Sicherheitsanforderungen erfüllen, andererseits soll die Bausubstanz so wenig wie möglich beschädigt werden.
Wie sich diese Probleme bewältigen lassen, zeigt ein Beispiel aus der Inspirationsdatenbank „Der Sanierungsvorsprung“. Dort wurde ein Schloss denkmalgerecht restauriert und aufbereitet. Jetzt informieren!
Für energieeffizientes Sanieren bietet sich zu Beginn ein sog. „individueller Sanierungsfahrplan“ (iSFP) an. Er ist insbesondere für Energieberater gedacht, die den Hauseigentümern eine entsprechende Beratung für ihr Wohngebäude anbieten. Damit bezuschusst das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) seit dem 01.07.2017 durchgeführte Energieberatungen.
Doch der Sanierungsfahrplan ist nicht die einzige Möglichkeit, sich auf anstehende Bauvorhaben vorzubereiten.
Checkliste für Sanierungsprojekte
In der Baupraxis läuft es meistens so: Sachverständige werden zu einem Objekt gerufen, dass sanierungsbedürftig ist. Die Experten sollen nun die Schadensursache finden und beheben.
Um für solche Situationen gewappnet zu sein, sollten Sanierungsfirmen und Sachverständige zu Beginn des Vorhabens ein Konzept aufstellen. Darin definieren sie die wichtigsten Aspekte der geplanten Sanierung. Das Konzept sollte insbesondere diese Fragen beantworten:
✓ | Welche Ursache hat der Schaden? |
✓ | Wie ist der Schaden fachgerecht zu beheben? |
✓ | Muss zusätzlich zur Sanierung auch eine Instandsetzung vorgenommen werden? |
✓ | Ist eine Modernisierung gewünscht? |
✓ | Wie lässt sich einen solchen Schaden beim nächsten Mal vermeiden? |
Um auf solche Fragen stets eine Antwort parat zu haben, ist es hilfreich, sich an bereits abgeschlossenen Bauvorhaben zu orientieren.
Sanierungsprojekte finden: Fallbeispiele und Projektberichte
Sanierungsfirmen, Architekten, Planer und Sachverständige sollten sich regelmäßig über neue Möglichkeiten und realisierte Bauprojekte zu Sanierungen informieren. Damit können sie bei bereits laufenden und künftigen Sanierungsarbeiten sowie bei Neubauten typische Schäden vermeiden. Außerdem erweitern sie ihr Fachwissen, wie sie Sanierungen schnell und fachgerecht abwickeln.
Eine zeitsparende und anschauliche Möglichkeit hierfür bietet die Inspirationsdatenbank „Der Sanierungsvorsprung“. Dort zeigen Experten in anschaulichen Objektberichten, wie sie unterschiedlichste Schadensfällen gemeistert haben. Außerdem geben sie passende und praktische Handlungsempfehlungen an die Hand. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Sanierung, Instandsetzung und Modernisierung.
Welche Vorteile bietet „Der Sanierungsvorsprung“?
Wer Mitglied der Datenbank ist, kann von entscheidenden Vorteilen profitieren:
- Inspiration finden: Kreative und fachgerechte Sanierungslösungen werden anschaulich am Objekt erklärt. Mit fundiertem Wissen schildern die Experten Schadensursachen und Schadensbilder.
- Zeitsparende Suche: Integrierte Suchfunktion, Kategorisierung zu Baulösungen und eine persönliche Merkliste erleichtert die tägliche Arbeit. Damit müssen Verantwortliche nicht mehr zeitaufwendig nach diversen Sanierungsverfahren recherchieren.
- Neue Impulse für Projekte: Mit den Objektberichten erweitern Verantwortliche ihren eigenen Wissensvorsprung kontinuierlich und sind der Konkurrenz damit einen Sprung voraus.
- Ärger vermeiden: Dank der Erfahrungsberichte lassen sich direkt bei Beginn eines Projekts typische Beschwerden, Mängel und Haftungen vorbeugen.
Die Vorteile machen deutlich: Kunden des Sanierungsvorsprungs können die Website jederzeit als hochwertige Recherchequelle nutzen, um passende Sanierungslösungen für ihr aktuelles oder zukünftiges Projekt zu finden. Dabei werden unterschiedlichste Arten von Sanierungsvorhaben beleuchtet.
Welche Projekte sind in der Datenbank enthalten?
Derzeit gibt es über 80 verschiedene Projektdokumentationen zu klassischen und herausfordernden Sanierungen. Einige Beispiele für gelungene Sanierungsarbeiten aus der Datenbank sind:
- Denkmalgerechte Sanierung von Schloss Steinen
- Beispiele zur Beurteilung von Rissen im Außenputz
- Undichte Stahlbetondecke in einer Dusche
Darüber hinaus werden regelmäßig neue Objektberichte in die Inspirationsdatenbank aufgenommen. So können sich die Mitglieder stets auf neue Inspiration und Anregungen freuen.
Wie können Interessierte Mitglied werden?
Auf der Website von „Der Sanierungsvorsprung“ gibt es ein übersichtliches Kontaktformular. Dort können Interessierte die Datenbank entweder im flexiblen Monatstarif beziehen oder direkt für ein Jahr Abonnent werden. In letzterem Fall fallen nur Kosten für zehn Monate an, somit kann der Dienst zwei Monate kostenlos genutzt werden.
Nach der Bestellung erhalten alle Mitglieder einen Aktivierungscode per E-Mail. Damit können sie ihr Kundenkonto aktivieren sowie ein Kundenkonto mit E-Mail und Passwort anlegen. Diese Anmeldedaten sind anschließend für jeden weiteren Login gültig.