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"Chubb Deutschland schützt kritische Infrastrukturen vor Bränden:
Mit ganzheitlichem Konzept auf der sicheren Seite"


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Chubb Deutschland schützt kritische Infrastrukturen vor Bränden:</br> Mit ganzheitlichem Konzept auf der sicheren Seite

© Chubb Deutschland

Krankenhäuser, Schulen, Flughäfen, Bahnhöfe, Rechenzentren, Finanzeinrichtungen, Wasserversorgungssysteme und Telekommunikations- sowie Energieversorgungsinfrastrukturen – sie alle zählen zu den kritischen Infrastrukturen. Die Sicherheit und der Schutz dieser Einrichtungen, Gebäude und Systeme vor Bränden sind von entscheidender Bedeutung, um das Risiko von Schäden und Ausfällen zu minimieren und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Eine Gefahr besteht beispielsweise durch Rauchentwicklung oder dem Ausbruch eines Feuers. Daher ist ein professionelles Brandschutzkonzept das A und O. Um Mitarbeitende, Patienten, Besucher, Technik und das Gebäude zu schützen, bedarf es eines ganzheitlichen Konzeptes. Die Experten der Chubb Deutschland GmbH haben sich neben Brandschutzlösungen [Werbelink] auf Videoüberwachungsanlagen [Werbelink], Einbruchmeldetechnik [Werbelink], Zutrittskontroll- [Werbelink], Mitarbeiter- sowie Besuchermanagementtechnologien spezialisiert und bieten neben Einzel- auch integrierte Gesamtlösungen an, um kritische Umgebungen bestmöglich zu schützen.

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© Chubb Deutschland

Brandfrüherkennung als Must-have

Im Idealfall werden bereits im Zuge der Gebäudeplanung geeignete Maßnahmen ausgearbeitet. Aber auch bei bestehender Infrastruktur ist je nach Zustand eine Anpassung oder Modernisierung der Brandschutzmaßnahmen [Werbelink] ratsam. Zur Brandschutzgrundausstattung gehört die Brandfrüherkennung. Dafür wird ein Rohrsystem mit definierten Ansaugöffnungen implementiert, wodurch permanent Luftproben genommen und in eine Messkammer geleitet werden. Dank einer speziellen Lasertechnologie können so bereits kleinste Rauchmengen detektiert und ein Infoalarm ausgelöst werden. Der Luftstrom wird kontinuierlich überprüft, so dass bei einer Abweichung vom Sollwert eine Störung erkannt wird. So kann beispielsweise auch eine Verstopfung im Rohrsystem aufgedeckt werden. Die Ansprechempfindlichkeit wird flexibel auf den individuellen Anwendungsfall angepasst.

Nach zwei Alarmen erfolgt die Löschung

In Ergänzung zur Brandfrüherkennung bieten sich beispielsweise in IT-Umgebungen Rauchansaugsysteme an. Sie sind für den Einsatz in IT-Infrastrukturumgebungen prädestiniert, in denen eine hohe Luftumwälzung stattfindet. Detektiert das System Aerosole in der Raumluft, sollte die Umluftanlagen sofort ausgeschaltet werden. Denn nur durch diese Maßnahme wird eine mögliche Löschung nicht beeinträchtigt. Steigt die Rauchkonzentration weiter an, schlagen die Rauchwarnmelder Alarm. Nachdem der erste Rauchmelder einen Brand erkannt hat, erfolgt zunächst ein Voralarm, meist mittels eines optischen Signals. Ein akustischer Alarm wird ausgelöst, wenn auch der zweite Melder Rauch detektiert hat. Daraufhin steuert die Brandmeldeanlage die Löschflaschen an, so dass die Löschung innerhalb kürzester Zeit beginnt.

Löschmittel abhängig von Größe und baulichen Gegebenheiten

Da sich in den oben genannten Gebäuden neben vielen Menschen auch sensible Technik oder Güter befinden, gilt es für die jeweilige Umgebung das am besten geeignete Löschmittel [Werbelink] zu finden. Dieses wird in Zusammenarbeit mit Experten und entsprechend der Größe des Löschbereichs sowie den baulichen Gegebenheiten ausgewählt. Eine Möglichkeit stellt beispielsweise eine Inertgas-Anlage dar, die auf die Sauerstoffverdrängung setzt. Dafür wird über ein fest installiertes Rohrleitungs- und Düsennetz so viel Inertgas in den Löschbereich geströmt, dass der Sauerstoffgehalt abgesenkt und dadurch der Verbrennungsprozess unterbrochen wird. Ein großer Vorteil ist, dass das Gas elektrisch nichtleitend ist und auch keine Löschmittelrückstände hinterlässt. Eine weitere Möglichkeit stellt das anerkannte Löschsystem KD-1230 mit dem chemischen Löschgas FK-5-1-12 dar, welches ebenso der Flamme Wärme entzieht und eine Kettenreaktion des Feuers verhindert. Auch dieses Mittel ist nichtleitend, rückstandsfrei sowie effektiv. Es wird flüssig und somit sehr platzsparend in den Löschmittelbehältern gelagert. Dank einer Flutungszeit von maximal zehn Sekunden und einem hohen Durchdringungsvermögen wird dem Feuer schnell der Gar ausgemacht. Nicht grundlos ist FK-5-1-12 eine der bewährtesten Lösungen in kritischen Infrastrukturen. Mit einer atmosphärischen Lebensdauer von lediglich fünf Tagen, punktet es ebenso hinsichtlich Humanverträglichkeit und Umweltfreundlichkeit.

Schnelle Wiederinbetriebnahme

Die komplexe Thematik des technischen Brandschutzes in kritischen Infrastrukturen bedarf der professionellen Beratung von Experten um eklatante Auswirkungen zu vermeiden. Denn nach der erfolgreichen Löschung steht natürlich die zeitnahe Wiederinbetriebnahme des Gebäudes und der Technik, aber auch der Löschanlage ganz oben auf der Agenda. Nur so stehen die Arbeitsabläufe nicht lange still und die Arbeit kann innerhalb des Unternehmens wieder ihren gewohnten Gang gehen. Die Wiederinbetriebnahme der Löschanlage erfolgt bereits nach kurzer Zeit, da nach einer Auslösung das Löschmittel über eine Pumpe erneut in den Löschmittelbehälter geleitet und mit Stickstoff gefüllt wird. Bevorratet wird das Löschmittel mit 42 bar Stickstoff. Zu einem ganzheitlichen Brandschutzkonzept gehören auch Handfeuerlöscher mit fluorfreiem Löschmittel, die an vakanten Stellen positioniert sind und von jedem intuitiv bedient werden können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Räume und vor allem Fluchtwege frei von brennbaren Stoffen wie Kartonagen, Papier und Kunststoffen gehalten werden. Was logisch klingt, ist in der Praxis leider immer wieder der Fall. Sei es als Lagerraum oder weil beispielsweise Verpackungsmaterial nicht ordnungsgemäß entsorgt wurde. Dies erschwert zum einen die Evakuierung der im Gebäude befindlichen Personen. Zum anderen können Einsatz- und Rettungskräfte nicht ungehindert zum Ort des Geschehens kommen. Um das Sicherheitskonzept gänzlich abzurunden, empfiehlt es sich, bei Bedarf bestimmte Gebäudekomplexe per Videoanalyse zu überwachen. Dafür legen die Experten von Chubb gemeinsam mit den IT- und Gebäudeverantwortlichen die sensiblen Bereiche fest. Der Zutritt wird dank intelligenter Kameratechnik und Video Analytics überwacht, die Daten in Echtzeit erzeugt und der Grundstein für ein optimales Notfallmanagement gelegt.

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 © Chubb Deutschland

Schutz 24/7/365

In Dresden sitzt die unternehmenseigene Service- und Notrufleitstelle (NSL) [Werbelink] der Chubb Deutschland GmbH, die über die Doppelzertifizierung Alarmempfangsstelle (AES) und NLS sowie die Zertifizierungen ISO 9001 verfügt. Zudem entspricht sie der EU-Norm DIN EN 50518 und somit den strengen baulichen, technischen und betrieblichen Anforderungen für Leitstellen und Sicherheitszentralen. Bei Buchung des Leitstellen-Angebots erhalten sie dank moderner technischer Ausstattung ein hohes Maß an Sicherheit und DisponentInnen, die 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr die Stellung halten. So sind Unternehmensverantwortliche auf der sicheren Seite.

Über Chubb 

Chubb Fire & Security ist ein führender Anbieter von Brandschutz- und Sicherheitslösungen sowie damit verbundenen Dienstleistungen für Kunden weltweit. Seit über 200 Jahren schützen die Experten Menschen und Vermögenswerte. Heute arbeiten die Mitarbeitenden in mehr als 200 Niederlassungen und rund 20 Ländern daran, die Welt sicherer zu machen, Menschen zu schützen und ihnen Sicherheit zu geben. Die Dienstleistungen des Unternehmens in den Bereichen Brandschutz und Sicherheit sowie Notruf- und Serviceleitstellen decken mehr als eine Million Standorte weltweit ab. Chubb Fire & Security ist Teil der APi Group, einem weltweit führenden Anbieter von Sicherheits- und Spezialdienstleistungen mit über 500 Standorten weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.chubbfs.com/de-de oder https://www.linkedin.com/company/chubb-fire-security.

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