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Bewegungsübungen für Senioren und Seniorinnen sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsförderung im Alter. Sie tragen nicht nur zur Erhaltung der körperlichen Fitness bei, sondern können auch der Entstehung von Krankheiten vorbeugen und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Daher sollten solche Gymnastikübungen fester Bestandteil eines jeden Pflegekonzepts sein. Dieser Beitrag zeigt beispielhaft, welche Bewegungsübungen für Senioren und Seniorinnen geeignet sind. [Mehr lesen]
Am 4. November 2024 wurde die Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) geändert. Sie definiert, wie viele Pflegekräfte, Pflegehilfskräfte und Hebammen pro Fachbereich eines Krankenhauses mindestens in einer Schicht arbeiten müssen. Damit sollen alle Einrichtungen genug Fachkräfte beschäftigten, um Patientinnen und Patienten zu behandeln. Welche Grenzwerte gelten und welche Sanktionen drohen Krankenhäusern, wenn sie die Vorgaben nicht einhalten? [Mehr lesen]
Thrombosen, also Störungen des Blutflusses durch intravasale Gerinnsel (Thromben), können eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Eine geeignete Thromboseprophylaxe ist daher wichtig, um das Thromboserisiko zu minimieren. Doch welche prophylaktischen Maßnahmen eignen sich, wann sollten sie eingesetzt werden und welche Risikofaktoren sind zu beachten? [Mehr lesen]
Wenn Patientinnen und Patienten nach einem stationären Aufenthalt das Krankenhaus verlassen, benötigen sie u. U. weitere Unterstützung. Um diese Anschlussversorgung sicherzustellen, müssen Krankenhäuser nach § 39 Abs. 1a SGB V ein sog. Entlassungsmanagement einrichten. Dort regeln sie z. B. die Organisation von Leistungen nach dem SGB V und die weitere Kommunikation mit anderen Einrichtungen. Welche Ziele das Entlassmanagement verfolgt und welche Maßnahmen dazu gehören, zeigt dieser Beitrag. [Mehr lesen]
Ein strukturierter Pflegeprozess beginnt mit einer gründlichen Pflegeanamnese. Sie stellt sicher, dass alle relevanten Informationen systematisch erfasst werden, um eine individuelle Pflegeplanung zu ermöglichen. Dabei gibt es verschiedene Konzepte, wie sich eine Pflegeanamnese schreiben und durchführen lässt. Wir klären, welche Inhalte in eine Pflegeanamnese gehören, wer sie durchführen darf und wie die Umsetzung anhand fertiger Vorlagen gelingt. [Mehr lesen]
Nach langem Ringen gilt nun seit dem 1. Juli 2024 in allen Krankenhäusern in Deutschland die neue Pflegepersonalregelung (PPR) 2.0. Sie definiert konkrete Minutenwerte zur Einstufung des Pflegebedarfs einer Person, um die Personalplanung in der (teil-)stationären Pflege zu erleichtern. Gegenüber der Vorgängerversion gibt es einige Neuerungen, etwa bei der Personalplanung in Nachtschichten und den geltenden Zeitwerten. Daher hier ein Überblick über die wichtigsten Eckpunkte der PPR 2.0. [Mehr lesen]