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Laut § 4 der Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung (PflAPrV) müssen Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen jährlich mindestens 24 Stunden Pflichtfortbildung absolvieren. Für die Art und den Umfang der Fortbildungen sowie für die Qualifikation der Beschäftigten gelten spezielle Vorgaben. Worauf bei den 24 Stunden Pflichtfortbildung für Praxisanleiter und Praxisanleiterinnen zu achten ist und wie die Pflegefachkräfte passende Angebote finden, zeigt dieser Beitrag. [Mehr lesen]
Die strukturierte Informationssammlung in der Pflege (kurz „SIS“) gilt als grundlegender Bestandteil der Pflegeplanung in Deutschland. Darin sammeln Pflegekräfte aktuelle Daten zu ihren Pflegebedürftigen und richten das darauffolgende Pflegekonzept entsprechend aus. Allerdings gibt es immer wieder Unsicherheiten, wann eine SIS Pflege geschrieben werden muss und welche Themenfelder darin zu behandeln sind. [Mehr lesen]
Sie sind meist Bestandteil der Pflegeausbildung und oft abstrakt formuliert: die Pflegetheorien. Sie definieren allgemeine Grundannahmen und Hypothesen, die den Leistungstransfer im Pflegealltag erleichtern sollen. Dabei haben sich in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Pflegetheorien und -modelle entwickelt. Wie also lassen sich Pflegetheorien verstehen und welche Einteilungen gibt es? [Mehr lesen]
Bei der Bezugspflege ist meist nur eine bestimmte Pflegekraft für einen Patienten zuständig. So soll ein besonders enges Vertrauensverhältnis zum Pflegebedürftigen entstehen und der gesamte Pflegeprozess gefördert werden. Doch welche Aufgaben fallen bei der Bezugspflege an? Welche Vor- und Nachteile bietet das Pflegesystem und wie können Pflegedienste ein entsprechendes Pflegekonzept zur Umsetzung entwickeln? [Mehr lesen]
Zum 01.01.2024 treten Änderungen im Rahmen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes (PUEG) in Kraft. Es soll sowohl Pflegebedürftige und Angehörige als auch Pflegekräfte entlasten. Hierfür werden u. a. die Beiträge zur Pflegeversicherung angepasst und die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert. Doch was ändert sich konkret mit dem PUEG und wer ist inwiefern davon betroffen? [Mehr lesen]
Der Expertenstandard chronische Wunden soll ein zweites Mal aktualisiert werden. Das gab das DNQP im September 2023 bekannt. Menschen, die unter chronischen Wunden leiden, haben häufig mit Schmerzen, eingeschränkter Mobilität und einer allgemein verminderten Lebensqualität zu kämpfen. Umso wichtiger ist eine fachgerechte pflegerische Versorgung, wie es dieser Expertenstandard vorschreibt. Worauf kommt es bei der Versorgung chronischer Wunden laut Expertenstandard an? [Mehr lesen]