Kommunales
Die Fachbeiträge aus dem Bereich Kommunales unterstützen Fach- und Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung bei vielfältigen Aufgaben: Für Mitarbeiter und Mandatsträger im Rathaus, Bauhof oder in öffentlichen Einrichtungen bietet die FORUM VERLAG HERKERT GMBH Arbeitshilfen zu Meldepflichten, Asylrecht, Vergaberecht sowie zu Verkehrssicherungspflichten. Zudem werden Themen wie Grünanlagenpflege, Feuerwehr, Verkehrsrecht und Veranstaltungsrecht abgedeckt.
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Asiatische Hornisse – Gefahr für Mensch und Natur? Ein Leitfaden für Bauhöfe, Städte und Gemeinden
21.10.2024
Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina), eine invasive Art, breitet sich zunehmend in Europa aus und stellt eine erhebliche Bedrohung für die heimische Tierwelt dar. Besonders für Städte und Gemeinden und alle, die für öffentliche Sicherheit und Verkehrssicherung zuständig sind, ist es wichtig, auf diese neue Herausforderung vorbereitet zu sein. Dieser Fachbeitrag bietet wertvolle Informationen, Handlungsempfehlungen und eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den Umgang mit der Asiatischen Hornisse zu erleichtern.
Die öffentliche Beglaubigung spielt in verschiedenen rechtlichen Bereichen eine zentrale Rolle, vor allem bei der Beglaubigung von Unterschriften und Dokumenten. Sie dient dazu, die Echtheit von Unterschriften oder Dokumenten zu bestätigen. Besonders im Kontext von behördlichen Angelegenheiten und gerichtlichen Verfahren ist die öffentliche Beglaubigung unverzichtbar. Der Artikel klärt das Wichtigste dazu und bietet eine praktische Arbeitshilfe zur Beglaubigung von Unterschriften und Dokumenten.
Im Oktober 2024 hat die DWA das Arbeitsblatt DWA-A 138-1 „Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser – Teil 1: Planung, Bau, Betrieb“ veröffentlicht. Das Arbeitsblatt DWA-A 138-1 behandelt die Entwässerung von Niederschlagswasser in Siedlungsgebieten und dessen gezielte Versickerung in das Boden-Grundwasser-System. Es beschreibt die Planung, den Bau und den Betrieb von Versickerungsanlagen sowie die notwendigen hydrogeologischen Bedingungen. Zudem werden Maßnahmen zum Schutz der Bodenfunktion und des Grundwassers erläutert. Dieser Artikel beleuchtet die wesentlichen Aspekte der DWA-A 138 und DWA-A 138-1, ihre Bedeutung für die Regenwasserbewirtschaftung und gibt Antworten auf häufige Fragen rund um das Thema.
Ob kleiner Weihnachtsmarkt oder großes Oktoberfest: Die Sicherheitsanforderungen an öffentliche Veranstaltungen sind anspruchsvoller geworden. Erstellt werden muss das Konzept vom Veranstalter, was gerade kleine Vereine vor große Herausforderungen stellt. Während früher oft nur rudimentäre Sicherheitsüberlegungen angestellt wurden, müssen Veranstalter heute angesichts neuer Bedrohungslagen wie Messerangriffe, Terroranschläge oder Amokläufe detaillierte Konzepte vorlegen, die alle potenziellen Risiken berücksichtigen.
Ein Mehrgenerationenhaus ist weit mehr als nur ein Gebäude – es ist ein innovatives Wohnkonzept, das Generationen verbindet und das soziale Miteinander stärkt. Besonders im kommunalen Bereich bieten Mehrgenerationenhäuser eine nachhaltige Antwort auf die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung und die zunehmende Vereinzelung in städtischen Räumen. Dieser Beitrag erklärt alles Wissenswerte: von der Planung über die Vorteile und Herausforderungen bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten.
Das OZG-Änderungsgesetz (OZGÄndG) markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Digitalisierung der deutschen Verwaltung und stellt die Antwort auf das bislang nicht erfolgreich umgesetzte Onlinezugangsgesetz. Ursprünglich im Jahr 2017 eingeführt, stellte dieses die Grundlage für die digitale Transformation öffentlicher Dienste dar. Mit der kürzlich stattgefundenen Zustimmung des Bundesrates am 14. Juni 2024 zum OZGÄndG (auch bekannt als OZG 2.0) wird dieser Prozess weiter vorangetrieben.
Im Oktober 2020 ist Teil 1 der neuen DIN 18034 erschienen, der die Planung, den Bau und Betrieb von Spielplätzen regelt. Mit der DIN-Norm sollen besonders die Themen Barrierefreiheit und Inklusion in den Vordergrund treten. Aber auch bautechnisch müssen die Verantwortlichen Änderungen befolgen, etwa bei der Einfriedung oder der maximalen Wassertiefe auf Spielplätzen.
Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) gibt vor, wann und wie Laub-, Nadel- sowie Obstbäume zu schneiden und ggf. zu fällen sind. Wie bei Hecken und Gebüschen werden bei Verstößen hohe Geldbußen verhängt. Doch wann darf man Bäume schneiden? In welchem Zeitraum genügen behördliche Genehmigungen? In welchen Fällen ist das Bäumeschneiden (nicht) verboten?
Die Gewährleistung der Verkehrssicherheit gehört zu den wichtigsten Aufgaben von kommunalen Bauhöfen. Im Winter heißt es also, Straßen von Schnee, Eis und Glätte befreien. Doch nicht alle Straßen und Wege sind von der Räum- und Streupflicht des Bauhofs betroffen. Außerdem stellt sich regelmäßig die Frage, wer in einem Haftungsfall der Verantwortliche ist – die Kommune oder der Bauhofleiter?
Flächenverbrauch in Deutschland: Ein drängendes Umweltproblem und kommunale Lösungsansätze
12.04.2024
In Deutschland ist der Flächenverbrauch ein Thema, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Dies spiegelt sich eindrücklich in der am 12.03.2024 erschienenen Destatis-Studie „Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche bis 2022“ wider. Dabei handelt es sich um die Umwandlung von unbebauten Flächen – wie Wäldern, Wiesen oder Ackerland – in bebaute Gebiete, einschließlich Wohngebiete, Industrieanlagen und Verkehrsinfrastruktur. Diese Entwicklung hat weitreichende ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen. Der vorliegende Artikel beleuchtet die Ursachen, Folgen und mögliche Lösungsansätze dieses Phänomens.
Die Hausmeister-Mappe
Objektbetreuung und -instandhaltung leicht gemacht: Prüf- und Checklisten, Mustervorlagen und Planungshilfen für die tägliche Berufspraxis.
Gratis-Download: Spielplatzkontrolle
Lesen Sie in unserem Fachartikel alles über die Spielplatzkontrolle und die DIN EN 1176/1177.
Online-Seminar: Allgemeine Meldepflicht, besondere Meldepflicht und Ausnahmen
Die Meldepflicht nach dem Bundesmeldegesetz stellt Mitarbeitende in Meldebehörden vor erhebliche Herausforderungen: Der hohe Arbeitsaufwand, die große Anzahl von Anmeldungen und der Zeitdruck, die gesetzliche Frist von zwei Wochen einzuhalten, erhöhen die Fehleranfälligkeit bei der Datenverarbeitung.
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