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Checkliste: Kindeswohlgefährdung
Die Vernachlässigung und der Missbrauch von Kindern sind nach wie vor hoch aktuelle und brisante Themen. Pädagogische Einrichtungen sowie alle, die beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, müssen deshalb bei Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung wissen, was zu tun ist.
Viele Fachkräfte fürchten sich jedoch vor einer solchen Situation und haben Angst, etwas falsch zu machen. Denn: Erfahrung und Fingerspitzengefühl allein genügen nicht, um einen Verdacht richtig einzuschätzen, nachvollziehbar zu dokumentieren und anschließend korrekt zu handeln. Um rechtssicher zu agieren, bedarf es vielmehr vor allem verlässlicher Hilfsmittel.
Inhalte der Checkliste Kindeswohlgefährdung
Vernachlässigung kann viele Gesichter und Ausprägungsformen haben, dennoch ist es wichtig eine klare Begriffsdefinition im Hinterkopf zu haben, wenn Verdachtsfälle vorliegen:
Als Vernachlässigung bezeichnet man eine wiederholte und dauerhafte Unterlassung fürsorglichen Handelns der für die Sorge des Kindes verantwortlichen Personen. Diese Personen stellen primär die Eltern, sekundär aber auch autorisierte Betreuungspersonen dar,
Vernachlässigung beschreibt demnach eine Form der Unkenntnis oder Unfähigkeit, die körperlichen, geistigen oder materiellen Grundbedürfnisse eines Kindes zu erfüllen. Dazu kann gehören:
- Angemessene Ernährung
- Pflege und Kleidung
- Angemessene Unterbringung
- Gesundheitsfürsorge
- Etc.
Unser Gratisdownload widmet sich nicht nur der Definition von Kindeswohlgefährdung, bzw. Vernachlässigung, sondern bietet neben einem Merkblatt Vernachlässigung eine Checkliste Anzeichen einer Vernachlässigung. Beides kann bei Verdachtsmomenten für Klarheit und Sicherheit sorgen.
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