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Arbeitsschutz

Hier gibt es aktuelles Fachwissen zu Themen wie Arbeitssicherheit, Brandschutz und Notfallmanagement im Betrieb. Hinzu kommen Inhalte zu Gefahrstoffmanagement und REACH für ein sicheres Arbeitsumfeld. Die Beiträge bieten praxisnahe Einblicke für Sicherheitsfachkräfte und andere Arbeitsschutzverantwortliche in Unternehmen.

Im Jahr 2024 wurden 114 Brände in Krankenhäusern mit insgesamt 148 Verletzten und 7 Toten registriert, wie aus der aktuellen Statistik des Bundesverbands Technischer Brandschutz e.V. (bvfa) hervorgeht. Diese Zahl steigt kontinuierlichen an. Daher ist es von großer Bedeutung zu ermitteln, an welcher Stelle der Brandschutz im Krankenhaus effektiv verstärkt werden kann. Besonders in diesen Bereichen sind umfangreichere Brandschutzmaßnahmen sowie barrierefreier Brandschutz dringend erforderlich.

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Damit im Brand- oder Gefahrenfall alle Personen ein Gebäude schnellstmöglich verlassen können, muss jeder Betrieb geeignete Fluchtwege sowie einen entsprechenden Flucht- und Rettungsplan vorweisen. Die ASR A2.3 schreibt hierzu konkrete Regelungen vor, die Arbeitgebern und Brandschutzverantwortlichen helfen, die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Sie wurde zuletzt am 4. November 2024 überarbeitet. Für welche Bereiche gilt die ASR A2.3? Wie breit müssen Flucht- und Rettungswege sein und welche Ziele werden mit Erstellung der ASR verfolgt?

Brandschutz zeitgemäß managen

22.01.2025 | Gesponsert

Brandschutzmanagement ist ein komplexes Aufgabenfeld, das hohe Anforderungen an Fachleute stellt. Die Verantwortung für den Schutz von Menschenleben und Eigentum erfordert neben technischem Know-how auch organisatorisches Geschick und ein solides Verständnis der rechtlichen Vorgaben. Angesichts der Komplexität moderner Brandschutzsysteme und der technologischen Vielfalt auf dem Markt sind neue Ansätze gefragt, um diese Aufgaben effizient und gleichzeitig normgerecht bewältigen zu können.

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Gewalt am Arbeitsplatz bleibt ein drängendes Problem, das nicht nur physische Übergriffe, sondern auch psychische Belastungen wie Mobbing und verbale Angriffe umfasst. Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der DGUV zeigt, dass insbesondere Beschäftigte im Gesundheitswesen und öffentlichen Dienst betroffen sind. Mit der Kampagne #GewaltAngehen rücken Berufsgenossenschaften und Unfallkassen die Prävention in den Fokus, um sichere und respektvolle Arbeitsbedingungen zu fördern.

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Die TRGS 910 definiert Akzeptanz- und Toleranzkonzentrationen für krebserzeugende Stoffe. Außerdem beschreibt sie Schutzmaßnahmen sowie ein passendes Maßnahmenkonzept für Arbeitgeber und Sicherheitsverantwortliche. Welche Anforderungen müssen Arbeitgeber zum Schutz ihrer Beschäftigten vor krebserzeugenden Stoffen erfüllen? Und was ist die Toleranzkonzentration für Benzol nach TRGS 910?

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Egal ob Bandscheibenvorfall im Büro oder Atemwegserkrankung durch Gefahrstoffe – Berufskrankheiten können in jedem Tätigkeitsfeld auftreten und zu langanhaltenden Personalausfällen führen. So werden mit der am 1. April 2025 in Kraft tretenden Sechsten Verordnung zur Änderung der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) auf Basis wissenschaftlicher Empfehlungen des Ärztlichen Sachverständigenbeirates Berufskrankheiten beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales drei neue Krankheiten in die Liste der anerkannten Berufskrankheiten aufgenommen. Dabei müssen Arbeitgeber geeignete Schutzmaßnahmen treffen, um die Entwicklung solcher Erkrankungen zu verhindern. Welche anerkannten Berufskrankheiten treten am häufigsten auf? Welche Erkrankungen zählen als Berufskrankheit? Und worauf müssen Arbeitgeber achten?

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Körperliche Arbeiten wirken sich auf Muskeln, Gelenke und andere Bereiche des Körpers aus. Am Arbeitsplatz hat der Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass diese Belastungen für die Beschäftigten auf Dauer nicht zu groß wird. Hierfür gibt es u. a. die sog. Leitmerkmalmethode. Mit ihr ermittelt der Arbeitgeber, wie hoch die tatsächliche physische Belastung der Arbeitnehmer ist und ob ggf. weitere Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Wie funktioniert die Leitmerkmalmethode und wann sollte man sie nutzen?

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Im Notfall zählt jede Sekunde – umso wichtiger ist es, dass Feuerwehrschilder gut lesbar und sofort erfassbar sind. Dazu legt die DIN 4066 die technischen Anforderungen für Feuerwehr- und Brandschutzschilder fest und sorgt so für eine normgerechte Kennzeichnung um Einsatzkräfte in Gefahrensituationen zu unterstützen und einen reibungslosen Ablauf von Rettungsmaßnahmen sicherzustellen. Dieser Artikel beschreibt die wesentlichen Vorgaben der Norm, ihre Anwendungsbereiche sowie technische Details zur Umsetzung.

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Ein Massenanfall von Verletzten (MANV) zwingt Rettungskräfte zu Höchstleistungen: Wenn Großunfälle, Naturkatastrophen oder terroristische Akuteingriffe die regulären Kapazitäten überfordern, entscheiden standardisierte Prozesse und klare Rollenverteilungen über die effektive Bewältigung der Krise. Die Feuerwehr agiert hier als systemrelevante Koordinatorin, die nicht nur Menschen aus Gefahrenzonen rettet, sondern durch MANV-Stufen (1–4), mobile Behandlungsplätze und etablierte Triage-Systeme eine strukturierte Versorgungskette sichert. Doch wann wird ein MANV tatsächlich als solcher eingestuft? Welche MANV Stufen helfen bei der Koordination? Und welche „10 goldenen Regeln“ bzw. bewährte Handlungsleitlinien können selbst bei chaotischen Szenarien Überblick und Handlungsfähigkeit garantieren?

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Wenn die Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen wird, ohne dass ein tatsächlicher Notfall besteht, liegt ein Falschalarm vor. Diese unnötigen Einsätze sind nicht nur ärgerlich, sondern auch mit erheblichen Kosten verbunden. Doch wer muss für die Kosten aufkommen? Wann ist ein Falschalarm strafbar? Und wie lassen sich technische Falschalarme verursacht von Brandmeldeanlagen verhindern? Dieser Artikel klärt auf.