Bau und Gebäudemanagement

Vom Neubau bis hin zum Umgang mit Bauschäden: Das Fachwissen aus dem Bereich Bau & Gebäudemanagement unterstützt Fachleute in Bauplanung, Hochbau, Tiefbau und Landschaftsbau. Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltigem und energieoptimiertem Bauen, einschließlich Photovoltaik-Lösungen. Die Beiträge behandeln auch Bau- und Architektenrecht sowie Facility Management, um Städten, Gemeinden, Sachverständigen, Hausverwaltungen, Maklern und Bauträgern im privaten und öffentlichen Sektor den Arbeitsalltag zu erleichtern.

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Die Nachfrage ist groß, die Ressourcen knapp – durch die Corona-Pandemie steigen die Preise für Baustoffe auf dem Markt teils unaufhaltsam. Im Regelfall trägt das ausführende Bauunternehmen das Risiko steigender Material- oder Stoffpreise. Allerdings kann es sich zusätzliche Sicherheit verschaffen, indem es eine sog. „Stoffpreisgleitklausel“ im Bauvertrag vereinbart. Mit ihr ist der Auftragnehmer nicht gezwungen, bei steigenden Kosten weiterhin für einen Festpreis zu arbeiten, sondern kann den Vertrag entsprechend anpassen. Welche Voraussetzungen braucht es und wie wird die Klausel im Vertrag angewendet?

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Nicht nur in den dunklen Monaten ist es wichtig, eine Baustelle ausreichend zu beleuchten. Bauvorhaben in dunklen Räumen wie Tiefgaragen oder Kellergeschossen benötigen das ganze Jahr eine entsprechende Beleuchtung. Allerdings gibt es hierbei bestimmte Vorschriften, die Bauunternehmen, Bauleiter und andere Verantwortliche beachten müssen. Was sind die wichtigsten Vorschriften zur Baustellenbeleuchtung und worauf kommt es bei der Auswahl bzw. Montage der Geräte an?

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Die Normenreihe DIN 68800 „Holzschutz“ wurde zuletzt im Jahr 2020 aktualisiert. Zahlreiche Vorgaben, z. B. in der DIN 68800-4, wurden dabei konkretisiert. Maßnahmen zum baulichen Holzschutz nach DIN 68800-2 sind verbindlich anzuwenden. Doch was regeln die einzelnen Teile der Holzschutz-DIN 68800 und was bedeuten die aktualisierten Vorgaben für die Baupraxis?

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Die DIN 18560 „Estriche im Bauwesen“ wurde im Februar 2021 neu gefasst. Dadurch müssen Verantwortliche am Bau Änderungen bei der Arbeit mit Estrichen beachten. Außerdem gibt es zahlreiche Ergänzungen zur Norm. Doch worum geht es in den einzelnen Teilen der Estrich-DIN 18560? Welche Änderungen und Ergänzungen sind wichtig?

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Am 23.06.2021 ist das Baulandmobilisierungsgesetz in Kraft getreten. Es beinhaltet umfangreiche Anpassungen und Ergänzungen zugunsten des ländlichen und städtischen Wohnungsbaus. Diese Novelle des BauGB sowie der BauNVO stärkt insbesondere den Handlungsspielraum der Kommunen für die Baulandmobilisierung. Einige der Änderungen bergen jedoch hohes Konfliktpotenzial zwischen Eigentümern, Bauunternehmen sowie Gemeinden und sind teils befristet.

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Im Dezember 2020 wurde die DIN 32984 geändert. Sie definiert den Einsatz von Bodenindikatoren im öffentlichen Raum, die Sehbehinderte und Blinde bei der Orientierung unterstützen. Damit gilt die DIN-Norm als wichtige Vorschrift für barrierefreie Bauvorhaben. Welche aktuellen Änderungen müssen Bauplaner sowie Bauherren beachten und wie gestalten sie den Einsatz von Bodenindikatoren fachgerecht?

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Bau- und Abbruchabfälle stellen einen der größten Abfallströme in Deutschland dar. Umso wichtiger, dass Unternehmen für die fachgerechte Entsorgung und Wiederverwertung der Materialien sorgen. Rechtliche Grundlage hierfür ist vor allem die neue Mantelverordnung, die die Bundesregierung nach jahrelangen Uneinigkeiten nun Ende Juni 2021 beschlossen hat. Das sind die wichtigsten Neuerungen.

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Seit dem 01.05.2021 müssen Eigentümer, Verkäufer und Makler beim Ausstellen eines Energieausweises die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) einhalten. Welche Änderungen gelten gegenüber der Energieeinsparverordnung (EnEV) und welche Bestandteile müssen Energieausweise künftig aufweisen?

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Seit dem 01.12.2020 gelten geänderte und neu eingeführte Vorschriften des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) sowie weiterer Gesetze. Hintergrund dafür ist das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG), was nach der WEG-Reform im Jahr 2007 die nächste größere Änderung des WEG darstellt. Das sind die wichtigsten Änderungen für Eigentümer, Verwalter und Mieter.

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Während die meisten flüssigen Dickbeschichtungen Bitumen enthalten, gibt es seit einigen Jahren eine Alternative: Die FPD-Abdichtung nutzt dichtende Kunststoffe als Bindemittel. Wie funktioniert die bauwerksgerechte Ausführung von FPD-Abdichtungen? Welche Regelungen sind zu beachten und bieten Abdichtungen mit FPD Vorteile gegenüber anderen Flüssigabdichtungen?