Bau und Gebäudemanagement

Vom Neubau bis hin zum Umgang mit Bauschäden: Das Fachwissen aus dem Bereich Bau & Gebäudemanagement unterstützt Fachleute in Bauplanung, Hochbau, Tiefbau und Landschaftsbau. Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltigem und energieoptimiertem Bauen, einschließlich Photovoltaik-Lösungen. Die Beiträge behandeln auch Bau- und Architektenrecht sowie Facility Management, um Städten, Gemeinden, Sachverständigen, Hausverwaltungen, Maklern und Bauträgern im privaten und öffentlichen Sektor den Arbeitsalltag zu erleichtern.

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Geoforscher haben für Deutschland eine Erbebeneinschätzung durchgeführt und eine aktualisierte Erbebenkarte veröffentlicht. Das neue Kartenwerk, das künftig die Grundlage für Baunormen bildet, ersetzt die vor rund 20 Jahren konzipierte und bis heute gültige Erbebenzonierung. Während ihrer Recherchen kamen die Forscher zudem zu einer überraschenden Erkenntnis.

Noch bevor die Bauarbeiten beginnen können, sind Planer gut beraten, die Beauftragung eines Baugrundgutachtens vom Bauherrn zu verlangen. Denn erst, wenn bekannt ist, wie der Baugrund beschaffen ist und ob z. B. Schadstoffe vorliegen, können Erdarbeiten wie der Aushub der Baugrube fachgerecht geplant und durchgeführt werden. Bei der Abnahme solcher Erdarbeiten sollten folgende Punkte geprüft werden.

Um die Bildung von Setzungsrissen möglichst zu vermeiden oder fachgerecht sanieren zu können, müssen Bauplaner und Bausachverständige in der Lage sein zu beurteilen, welcher Auslöser der Rissbildung zugrunde liegt. Dafür ist es entscheidend, die möglichen Ursachen zu kennen.

Haben Auftraggeber und Auftragnehmer einen VOB/B-Vertrag vereinbart, ergeben sich daraus für den Auftragnehmer zahlreiche Anzeigepflichten. Doch an wen muss die Meldung gehen? Reicht es, den Bauleiter oder Architekten zu informieren? Mit dieser Frage hat sich das OLG Karlsruhe befasst.

Nachdem die Mietpreisbremse nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat und es in Deutschland weiterhin zu wenig bezahlbaren Wohnraum gibt, wurde beim Wohngipfel Ende September über Möglichkeiten diskutiert, wie mehr bezahlbare Wohnungen geschaffen werden können. Zwei wichtige Ergebnisse betreffen das Erbbaurecht und eine Sonder-AfA.

Das Aufbringen von Fahrbahnmarkierungen auf neuen oder neu aufgebrachten Fahrbahnen ist immer mit Risiken verbunden, weil die Haltbarkeit der Markierung von sehr unterschiedlichen Faktoren abhängt. Um die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können, müssen Planer deshalb genau wissen, worauf sie zu achten haben.

Fenster sollten regelmäßig gewartet werden, um ihre Lebensdauer zu erhöhen und die Kosten für teure Reparaturen zu sparen. Als Hausmeister können Sie fast alle Wartungsaufgaben selbst übernehmen. In einigen Fällen ist es dennoch ratsam, einen Fachbetrieb hinzuzuziehen.

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Gemäß § 16 Abs. 3 Nr. 5 VOB/B kann der Auftragnehmer einen Vorbehalt gegen eine getätigte Schlusszahlung geltend machen. Somit besteht die Möglichkeit zur Begründung des Vorbehalts auf die bereits vorliegende, prüfbare Schlussrechnung zu verweisen.

Bevor Bauleiter und Handwerker mit dem Bau oder Umbau eines Bauwerks überhaupt beginnen können, muss die Baustelle eingerichtet werden. Ein Baustelleneinrichtungsplan schafft hierbei Übersichtlichkeit, was gerade in der Innenstadt entscheidend sein kann. Lesen Sie, was Bauleiter sonst noch bezüglich der Kostenkalkulation und der Planung von Stellplätzen bedenken müssen.

Lärmschutzwände bieten einen wirksamen Schutz gegen störende Geräusche. Sie bestehen im Wesentlichen aus Tafeln mit oder ohne Pfosten und können aus unterschiedlichen Baustoffen gebaut werden. Dabei müssen sie folgende Anforderungen erfüllen.