Bau und Gebäudemanagement

Vom Neubau bis hin zum Umgang mit Bauschäden: Das Fachwissen aus dem Bereich Bau & Gebäudemanagement unterstützt Fachleute in Bauplanung, Hochbau, Tiefbau und Landschaftsbau. Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltigem und energieoptimiertem Bauen, einschließlich Photovoltaik-Lösungen. Die Beiträge behandeln auch Bau- und Architektenrecht sowie Facility Management, um Städten, Gemeinden, Sachverständigen, Hausverwaltungen, Maklern und Bauträgern im privaten und öffentlichen Sektor den Arbeitsalltag zu erleichtern.

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Der am 1. Oktober 2023 in Kraft getretene Ergänzungsband zur VOB/C bringt einige Veränderungen mit sich. Neben 18 entweder fachlich oder redaktionell überarbeiteten ATV-Normen gehören auch drei neuen ATV DIN dazu. Mit einer kurzen Übersicht über alle veränderten ATV DIN am Anfang geht dieser Artikel speziell auf die neue ATV DIN 18327:2023–09 und ATV DIN 18328:2023–09 ein und erläutert auszugsweise deren Inhalt. In welchem Rahmen gelten die neuen Normen? Wie werden sie künftig die Abrechnung von Bauleistungen beeinflussen?

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Am 29. September hat der Bundesrat die zweite Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes angenommen. Damit trat das GEG 2024 planmäßig zum 1.1.2024 in Kraft. Im Fokus stehen bei dieser zweiten Novellierung erneut die erneuerbaren Energien und die zu deren Verwendung notwendige Anlagentechnik. Wir haben uns für Sie die wichtigsten Änderungen im GEG angesehen und in unserem Fachartikel zusammengefasst.

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Ressourcenschonende Abwicklung, wiederverwertbare Baustoffe und nachhaltige Lieferketten sind mittlerweile fester Bestandteil fast jedes Bauprojekts. Ein großer Trend abseits des Sektors stellt bereits seit einigen Jahren Refurbishment dar. Wobei durch geplantes und wiederholtes Reparieren oder Sanieren die Lebenspanne eines Produkts deutlich erhöht werden kann. Das Ganze findet z. T. zwar bereits auf der Baustelle durch "Circular Economy", nicht-lineare Stoffkreisläufe und Recycling sowie der Sanierung von Bestandsgebäuden statt. Aber Refurbishment vertritt grundsätzlich einen alternativen Ansatz, der Material, Herstellung, Planung, Umsetzung und Sanierung umfasst und gerade in der Bauindustrie für mehr Kostensenkung und Klimaanpassung sorgen könnte. Welcher das ist, wie er abläuft und was der Unterschied zu Recycling ist, lesen Sie in unserem Fachartikel.

Die Energiewende hat in den letzten Jahren zu einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien geführt und Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Seit einigen Jahren müssen sich Betreiber dabei auch im Marktstammdatenregister registrieren. Diese Pflicht ist eng mit der Transparenz und Steuerung des Energieerzeugungsmarktes verbunden. Doch was genau muss bis wann angemeldet werden und wie hat die Registrierung zu erfolgen?

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Im Rahmen des Ausbaus regenerativer Haustechnik und dem Einsatz erneuerbarer Energien wird u. a. das Thema Wärmerückgewinnung (WRG) immer beliebter. Meist gelingt dies über den Einsatz von Wärmepumpen unter Koppelung von Ab- und Zuluftanlagen. Die DIN 1946-6 befasst sich dabei mit den Lüftungskonzepten bei Wohngebäuden oder Gebäuden mit wohnähnlicher Nutzung. Sie bewertet, inwiefern ein Neubau oder Bestandsgebäude ein unter technischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten funktionierendes Lüftungssystem aufweist oder benötigt.

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Im Nachbeben von ChatGPT sorgt vor allem das Thema Künstliche Intelligenz im Bausektor für heiße Diskussionen. Denn auch im Baubereich werden bereits Digitalisierte Dokumente, Projektplan via Building-Information-Modeling (BIM) oder intelligente Fotoerfassung und –bearbeitung mit Drohnentechnik eingesetzt. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei die dynamisch und eigenständig dazulernende virtuelle Assistenz ein. Wie lassen sich dadurch Prozesse weiter vereinfachen und mehr Platz für Kreativität anstelle von Verwaltungstätigkeiten erreichen? Welche intelligenten Lösungen gibt es und welche Erfahrungen konnten bereits gesammelt werden?

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In hochentwickelten Industrienationen ist eine leistungsfähige Infrastruktur eine unabdingbare Voraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft. Doch auf deutschen Straßen sieht die Realität anders aus: Staus durch Baustellen prägen das tagtägliche Straßenbild. Um künftig lange Bauzeiten im Straßenbau reduzieren zu können, sind schnelle Reparatursysteme erforderlich. Schnellbeton bildet in Kombination mit speziellen Hochleistungsfließmitteln die Basis dafür. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit den Eigenschaften und der Anwendung von Schnellbeton speziell im Straßenbau befassen. Hier erfahren Sie, wie dieser einzigartige Baustoff Zeit, Aufwand und Kosten reduzieren kann.

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Es gibt drei Anlagentypen bei Wärmepumpen: Sole-Wasser-, Wasser-Wasser- und Luft-Wasser-Wärmepumpen. Aber gerade die Kombination aus Luft und Wasser gehört zu den beliebtesten Pumpensystemen. Das liegt u. a. daran, dass sie einfach zu installieren sind und keine Erdwärmequelle erschlossen oder eine extra Genehmigung beantragt werden muss. Welche Lösung für Ihr Bauprojekt in Frage kommen könnte, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, die wir für Sie in diesem Fachartikel zusammengefasst haben.

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Das Wohneigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) fokussierte in seiner letzten Novellierung auch die zertifizierten Verwalter. So trägt zwar weiterhin die Wohnungseigentümergemeinschaft die rechtliche Verantwortung für die Verwaltung, kann aber dem zertifizierten Verwalter mehr Entscheidungs- und Vertretungsbefugnisse zusprechen. Wie die Prüfung, die Rechte, die Pflichten und auch die Bestellung eines zertifizierten Verwalters aussehen, lesen Sie in unseren Fachartikel.

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Ein Bauprojekt zu realisieren, ist eine enorme Herausforderung. Nicht nur, weil viele unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen sind, sondern auch, weil die Suche nach und die Koordination von Kooperationspartnern bzw. Industriepartnern einen enormen Einfluss auf das Gelingen des Bauvorhabens haben. Das online Hersteller- und Dienstleisterverzeichnis BAU-Index unterstützt Sie bei der Suche nach geeigneten Herstellern und Dienstleistern. Generell sollten Sie bei der Herstellersuche folgende Aspekte berücksichtigen.