Bildung & Erziehung

Auf dieser Seite stehen Kindertagesstätten, Schulen und andere soziale Einrichtungen im Mittelpunkt. Sie erhalten wertvolle Inhalte zu Themen wie Kinderschutz, Jugendhilfe und Einrichtungsmanagement. Dieses Fachwissen bietet pädagogischen Fachkräften sowie Schul- und Kita-Leitungen wertvolle Einblicke und praktische Tipps.

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Was ist guter Unterricht? Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten, weil Schüler den Unterricht anhand anderer Maßstäbe messen als z. B. ihre Eltern. Doch obwohl dem „guten Unterricht“ keine allgemein geltende Definition zugrunde liegt, können sich Lehrkräfte an den Merkmalen nach Hilbert Meyer orientieren.

Wenn die Kinder in der Schule sind, Schulveranstaltungen wahrnehmen oder an Schulfahrten teilnehmen, können die Erziehungsberechtigten ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen. Dann vertrauen sie darauf, dass Lehrerinnen und Lehrer ihre Aufsichtspflicht erfüllen, damit den Kindern nichts passiert. Doch was genau ist unter Aufsicht zu verstehen und wann sind Beschäftigte der Schule aufsichtspflichtig?

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Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) regelt zum einen allgemeine Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und enthält zum anderen konkrete Anforderungen an unterschiedliche Einrichtungsarten wie z. B. Kindertagesstätten (Kitas). Kitas leiten aus dem Infektionsschutzgesetz Informationen zu Infektionskrankheiten sowie Schutzvorkehrungen für Mitarbeiter und Kinder ab. Außerdem regelt das Gesetz die Meldepflicht beim Auftreten einer Infektionskrankheit in der Kita und was im Falle einer Infektion zu tun ist. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte aus dem Gesetz für Kitas zusammengefasst.

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Der digitale Wandel verändert die Art und Weise, wie Schülerinnen und Schüler lernen. Durch das Internet können sie jederzeit an Informationen gelangen, denn soziale Netzwerke ermöglichen ihnen eine vielfältige und sofortige Art der Kommunikation. Diese Entwicklungen beeinflussen auch den alltäglichen Schulunterricht und stellen Lehrkräfte immer häufiger vor die Frage: Wie lassen sich digitale Medien im Unterricht einsetzen?

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Leidet eine Schülerin oder ein Schüler unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die die schulische Leistung beeinflussen, können Eltern eine Schweigepflichtsentbindung für die Schule veranlassen. Damit darf sich diese mit dem behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Ärztin über das Krankheitsbild des Kindes austauschen. Aber welche datenschutzrechtlichen Aspekte sind bei der Schweigepflichtsentbindung zu beachten und lässt sie sich widerrufen?

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In Kitas, Schulen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen besteht regelmäßig teils enger Kontakt zwischen Kindern, Jugendlichen und dem Personal. Dadurch kann sich das Infektionsrisiko innerhalb der Einrichtung erhöhen. Um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten, gibt es die Wiederzulassungstabelle Kita. Sie gibt vor, nach wie vielen Tagen eine erkrankte Person (Kind oder Erwachsene) nach einer bestimmten Krankheit wieder in die Einrichtung zurückkehren darf.

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Sowohl das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) als auch die damit einhergegangene Reform des SGB VIII sorgen dafür, dass die Partizipation von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern vorangetrieben wird. Ein entscheidendes Werkzeug hierfür ist das Hilfeplanverfahren. Hiermit können Jugendämter spezielle Unterstützung anbieten, wenn die Sorgeberechtigten Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder benötigen. Aber wie sieht so ein Planverfahren aus, ist es verpflichtend und wie läuft es ab?

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Erzieherinnen und Erzieher in der Kita müssen Entwicklungsberichte über einzelne Kinder anfertigen. Sie dienen als Grundlage für diverse Gespräche – ob für Elternabende oder Jugendamt. Bei der Erstellung des Entwicklungsberichts können die pädagogischen Fachkräfte folgende Kriterien beschreiben.

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Der Zusammenhalt einer Klasse hat einen wesentlichen Einfluss auf den Schulalltag. Eine starke Klassengemeinschaft sorgt für eine angenehme Lernatmosphäre und schafft optimale Rahmenbedingungen für nachhaltigen Unterricht – auch außerhalb des Klassenzimmers. Dabei ist es auch die Aufgabe der Lehrkräfte, die Klassengemeinschaft nachhaltig zu fördern.

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Autismus ist eine angeborene, tiefgreifende Beziehungs- und Kommunikationsstörung. Sie zeigt sich i. d. R. bis zum dritten Lebensjahr, weshalb bereits im Kindergarten besondere Fördermaßnahmen nötig sind, um ein betroffenes Kind erfolgreich in die Gruppe zu integrieren. Doch welche konkreten Möglichkeiten gibt es, den Umgang mit Autismus im Kindergarten zu erleichtern und wie erkennen pädagogische Fachkräfte, ob ein Kind von Autismus betroffen ist?