Bildung und Erziehung

Auf dieser Seite stehen Kindertagesstätten, Schulen und andere soziale Einrichtungen im Mittelpunkt. Sie erhalten wertvolle Inhalte zu Themen wie Kinderschutz, Jugendhilfe und Einrichtungsmanagement. Dieses Fachwissen bietet pädagogischen Fachkräften sowie Schul- und Kita-Leitungen wertvolle Einblicke und praktische Tipps.

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Um Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern, müssen Erzieherinnen und Erzieher Förderpläne erstellen. Dabei kommt oft die Frage auf, wie so ein Förderplan für ein Kita-Kind aussehen könnte. Wir geben Pädagogen deshalb ein Muster an die Hand, an dem sie sich orientieren können.

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Das Norovirus zählt zu den häufigsten Erkrankungen bei Menschen und verbreitet sich besonders in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Kitas. Worauf müssen Einrichtungen bei einer akuten Norovirus-Infektion ihrer Kinder achten? Gibt es eine Meldepflicht und welche Hygienemaßnahmen sollten getroffen werden?

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Den ersten Elternabend zum Schuljahresbeginn verantwortet immer die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer. An diesem Abend stellt sich die Lehrkraft den Eltern vor und die Eltern lernen sich gegenseitig kennen. Sie erfahren vor allem, was im begonnenen Schuljahr auf ihr Kind zukommt und welche organisatorischen Abläufe geplant sind. Dieser Beitrag hilft Lehrerinnen und Lehrern bei der Vorbereitung eines Elternabends und hält eine Vorlage für die Einladung bereit.

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Der digitale Wandel verändert die Art und Weise, wie Schülerinnen und Schüler lernen. Durch das Internet können sie jederzeit an Informationen gelangen, denn soziale Netzwerke ermöglichen ihnen eine vielfältige und sofortige Art der Kommunikation. Diese Entwicklungen beeinflussen auch den alltäglichen Schulunterricht und stellen Lehrkräfte immer häufiger vor die Frage: Wie lassen sich digitale Medien im Unterricht einsetzen?

Wie steht es um den aktuellen Entwicklungsstand eines Kindes? Das beschreibt der Entwicklungsbericht in der Kita, den Erzieherinnen und Erzieher anfertigen müssen. Er dient als Grundlage für diverse Gespräche – ob für die Förderplanung, den Schulübergang oder das Jugendamt. Welche Kriterien sollten pädagogische Fachkräfte bei einem solchen Bericht berücksichtigen?

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Was ist guter Unterricht? Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten, weil Schüler den Unterricht anhand anderer Maßstäbe messen als z. B. ihre Eltern. Doch obwohl dem „guten Unterricht“ keine allgemein geltende Definition zugrunde liegt, können sich Lehrkräfte an den Merkmalen nach Hilbert Meyer orientieren.

Wenn die Kinder in der Schule sind, Schulveranstaltungen wahrnehmen oder an Schulfahrten teilnehmen, können die Erziehungsberechtigten ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen. Dann vertrauen sie darauf, dass Lehrerinnen und Lehrer ihre Aufsichtspflicht erfüllen, damit den Kindern nichts passiert. Doch was genau ist unter Aufsicht zu verstehen und wann sind Beschäftigte der Schule aufsichtspflichtig?

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Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) regelt zum einen allgemeine Pflichten zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und enthält zum anderen konkrete Anforderungen an unterschiedliche Einrichtungsarten wie z. B. Kindertagesstätten (Kitas). Kitas leiten aus dem Infektionsschutzgesetz Informationen zu Infektionskrankheiten sowie Schutzvorkehrungen für Mitarbeiter und Kinder ab. Außerdem regelt das Gesetz die Meldepflicht beim Auftreten einer Infektionskrankheit in der Kita und was im Falle einer Infektion zu tun ist. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte aus dem Gesetz für Kitas zusammengefasst.

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Leidet eine Schülerin oder ein Schüler unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die die schulische Leistung beeinflussen, können Eltern eine Schweigepflichtsentbindung für die Schule veranlassen. Damit darf sich diese mit dem behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Ärztin über das Krankheitsbild des Kindes austauschen. Aber welche datenschutzrechtlichen Aspekte sind bei der Schweigepflichtsentbindung zu beachten und lässt sie sich widerrufen?

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In Kitas, Schulen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen besteht regelmäßig teils enger Kontakt zwischen Kindern, Jugendlichen und dem Personal. Dadurch kann sich das Infektionsrisiko innerhalb der Einrichtung erhöhen. Um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten, gibt es die Wiederzulassungstabelle Kita. Sie gibt vor, nach wie vielen Tagen eine erkrankte Person (Kind oder Erwachsene) nach einer bestimmten Krankheit wieder in die Einrichtung zurückkehren darf.