Elektrosicherheit und Elektrotechnik

Das Fachwissen aus dem Bereich Elektrosicherheit & Elektrotechnik unterstützt Elektrofachkräfte und Betriebselektriker bei der Gewährleistung der Sicherheit von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen. Die praxisbezogenen Handlungshilfen zur Elektrosicherheit und Produktions- und Maschinensicherheit bieten Unterstützung, um die gesetzlichen Anforderungen an die sichere Bereitstellung, Installation, Prüfung, Wartung und Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel und Maschinen DIN VDE-konform zu erfüllen. Dabei wird besonderer Wert auf die Integration von Elektrotechnik in die Gesamtkonzepte der Anlagen- und Maschinensicherheit gelegt.

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Die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel verlangt von Elektrofachkräften viel ab, weil sie teils parallel mit unterschiedlichen Regelwerken arbeiten müssen. Eines davon ist die Norm VDE 0701-0702, die den folgenden Anwendungsbereich abdeckt.

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Elektrotechnische Arbeiten dürfen grundsätzlich nur durch Elektrofachkräfte oder unter deren Leitung und Aufsicht durch elektrotechnisch unterwiesene Personen ausgeführt werden. Jedoch gilt der Unterschied zwischen einer Elektrofachkraft und der befähigten Person zu beachten.

Thermografie-Aufnahmen eignen sich optimal dafür, schnell und effektiv Fehler bei PV-Modulen zu ermitteln und zu dokumentieren. Denn Fehler im Bereich der Zellen, Anschlussdosen und Verlötungen erzeugen bei entsprechender Einstrahlung Wärme. Welche Vorteile die thermografische Messung mitbringt und welche normativen Vorgaben zu beachten sind, wird in diesem Beitrag gezeigt.

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Auf Bau- und Montagestellen passieren immer wieder Unfälle, weil sorglos mit elektrischen Anlagen umgegangen wird oder schadhafte bzw. ungeeignete Betriebsmittel zum Einsatz kommen. Große Mängel sind auch beim Anschluss an das Energieversorgungsnetz zu beobachten. Um schwerwiegende Unfälle zu verhindern, sollten die Vorschriften eingehalten werden, die für elektrische Arbeiten auf Bau- und Montagestellen gelten.

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Ob schlecht montierte Dachhaken, unebene Solarmodule oder eine ungesicherte Baustelle – bei der Montage von Photovoltaik-Anlagen kommt es immer wieder zu fehlerhafter Ausführung oder Unfällen. Deshalb ist es wichtig, dass alle notwendigen Schutzvorkehrungen getroffen werden. Verantwortlich dafür ist der Errichter, der im Ernstfall persönlich haftet.

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Jeden Monat veröffentlicht der VDE-Verlag zahlreiche neue Normen oder Normentwürfe. Um eine bessere Übersicht für Elektrofachkräfte zu schaffen, hier eine Auswahl der Normen aus den Monaten Februar und März 2018, die für den Bereich Elektrotechnik relevant sein können.

Der „Schutz durch Abschaltung“ ist eine der Schutzmaßnahmen, die in elektrischen Stromkreisen am häufigsten als Fehlerschutz angewendet wird. Dabei ist die Schleifenimpedanzmessung eine der wichtigsten Messungen, um nachzuweisen, ob diese Schutzmaßnahme wirksam ist. Wie sich Elektrofachkräfte bei der Durchführung vor einem elektrischen Schlag schützen, beschreibt die hierfür einschlägige Norm DIN VDE 0100-410.

Die Schutzleiterwiderstandsmessung ist ein Teilschritt der regelmäßig wiederkehrenden Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte nach der Norm DIN VDE 0701-0702. Was mit der Messung nachgewiesen wird und welche Grenzwerte gelten.

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Elektrofachkräfte müssen sich regelmäßig fortbilden, um Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln sicher und fachgerecht ausführen zu können. Tun sie das nicht, kann ihnen sogar der Qualifikationsstatus verloren gehen. Wie oft „regelmäßig“ jedoch ist, ist nicht so leicht zu beantworten.

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Mit der Prüfung elektrischer Arbeitsmittel werden oft Fremdfirmen beauftragt, weil entsprechende Kompetenzen im eigenen Unternehmen fehlen. Doch wer haftet eigentlich, wenn bei der Durchführung der Prüfung ein Schaden entsteht? Kann der bestellende Unternehmer die Verantwortung auf die Fremdfirma übertragen?