Energie und Umwelt

Der Bereich Energie und Umwelt spielt eine zentrale Rolle für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Einrichtungen sowie Städten, Kreisen und Gemeinden. Die Praxishilfen und Weiterbildungen der FORUM VERLAG HERKERT GMBH unterstützen Akteure im Umweltmanagement, Energieeffizienz und Nachhaltigkeitsmanagement dabei, praktikable Konzepte zu entwickeln und Vorschriften schnell, einfach und gesetzeskonform zu erfüllen. Die Angebote eignen sich ideal für Projektentwickler, Bauingenieure, Fachplaner, Energieberater, Bauunternehmen, Baustoffproduzenten und betriebliche Nachhaltigkeitsbeauftragte, und alle, die gemeinsam Klimaanpassungen und Nachhaltigkeit im Unternehmen vorantreiben möchten.

Erleichtern Sie sich die Arbeit mit unseren Praxishilfen und Weiterbildungen: Entwickeln Sie nachhaltige Konzepte und erfüllen Sie gesetzliche Anforderungen effizient und sicher. Starten Sie jetzt – für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Unternehmensentwicklung!

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Kleinspeicherlösungen für Photovoltaikanlagen nahmen in den vergangenen Jahren stark zu. Mittlerweile existieren über 500.000 Kleinspeichersysteme in Deutschland. Die mittlere Nutzspeicherkapazität der PV-Speicher liegt laut der HTW Berlin bei 8,4 kWh. Dabei ist ein Trend von AC-Speichern hin zu DC-gekoppelten Lösungen zu erkennen. Aber dennoch steht immer die Frage im Hintergrund: Welche Leistung können PV-Speichersysteme erbringen und welcher ist für die jeweilige Situation und Umgebung am besten geeignet, bzw. am rentabelsten?

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Mit fortschreitendem Klimawandel und ambitionierten Klimaschutzzielen der Bundesregierung ist seit einigen Jahren ein regelrechter Ansturm auf "grüne" Baukonzepte zu beobachten. Gleiches gilt im gesteigerten Maße für regenerative Heiz-, Wärme- und Energietechnik. Dabei treten nicht erst seit der letzten Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auch Wärmepumpen und Solarthermie-Anlagen weiter in den Fokus nachhaltiger Energiekonzepte. Bei beiden und auch PV-Anlagen ist es sinnvoll, einen thermischen Energiespeicher zu verwenden. Worauf Sie bei dessen Installation und Betrieb achten müssen, lesen Sie in unserem Fachartikel.

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Das lange Warten hat ein Ende – am 24. Juni 2023 ist die novellierte Fassung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Kraft getreten. Damit wurde die ab dem 12.01.2021 gültige EU-Richtlinie 20/2184 (EU-Trinkwasserrichtlinie) in nationales Recht übertragen. Neben der Erweiterung um einen sog. risikobasierten Trinkwasserschutz wurden vor allem die Richtwerte bestimmter Schadstoffe teils stark verschärft. Welche Anforderungen die neue Trinkwasserverordnung zusätzlich mit sich bringt und was Betreiber von Wasserversorgungsanlagen künftig beachten müssen, lesen Sie in unserem Fachartikel.

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Die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit in den Unternehmen wird von allen Seiten lauter. Auch verbuchen nachhaltige Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile. Doch wie gelingt echte Nachhaltigkeit im Unternehmen? Es gilt, das Ziel nachhaltigen Wirtschaftens neu zu denken und durch gezieltes CSR Management zu strukturieren. Dieser Beitrag fasst die Grundlagen für Fach- und Führungskräfte, Ingenieur/-innen, Umweltmanager/-innen und Nachhaltigkeitsverantwortliche in allen Unternehmensbereichen zusammen.

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Die FORUM VERLAG HERKERT GMBH konnte im Jahr 2022 insgesamt 132,91 Tonnen an Treibhausgasemissionen ausgleichen. Das bescheinigt das neue „GoGreen Zertifikat“ von DHL und Deutscher Post. Dies ist bereits die achte Auszeichnung in Folge für den Fachverlag. Sie belegt, dass das Unternehmen die eigenen Transport- und Logistik-Emissionen kompensiert, indem es in registrierte Klimaschutzprojekte investiert. Doch was heißt GoGreen bei DHL konkret?

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Anlagenfremde Substanzen wie Regenwasser oder Reinigungsflüssigkeiten gelangen oft in Anlagen, die von der „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV“ betroffen sind, und verbrauchen dort Raumvolumen, das eigentlich für das Auffangen von aus der Anlage austretenden wassergefährdenden Stoffen benötigt wird. Daraus ergeben sich zwei Anforderungen an die Entwässerung solcher Anlagen: Zum einen muss der Zutritt solcher Flüssigkeiten so weit wie möglich minimiert werden. Zum anderen müssen solche anlagenfremden Flüssigkeiten möglichst schnell entfernt werden. Alle weiteren wichtigen Vorschriften und Regelungen der AwSV lesen Sie in unserem Fachartikel.

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Am 1. Juni 2017 trat die neue Abfallbeauftragtenverordnung (AbfBeauftrV) in Kraft. Sie regelt seitdem die Bestellung von Abfallbeauftragten und die Anforderungen an diese neu. Ganz konkret wird von Betrieben mit bestimmten Abfallprodukten verlangt, einen Betriebsbeauftragten für Abfall und für die fachgerechte Entsorgung zu etablieren. Welche Sparten sind davon betroffen? Was gibt es bei der Bestellung zu beachten?

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Das Bundeswirtschafts- und Klima- sowie Bauministerium arbeitet gerade an einem Gesetz zu klimaschonendem Heizen. Dessen Ziel soll es sein, fossile Energieträger in der Heiztechnik, wie Gas und Öl, langfristig komplett zu ersetzen. Dabei warf vor allem die Forderung, ab dem Jahr 2024 müssten zwei von drei neu-verbauten Heizungsanlage – Neu- oder Altbau – mit Erneuerbaren Energien betrieben werden, viele Fragen auf. Welche alternativen Heizsysteme sind die leistungsstärksten? Könnten hybride Heizsysteme die Lösung sein?

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Nicht erst Ressourcenknappheit, Energiekrise und Lieferengpässe haben zu einem Umdenken bei Herstellern und Verbrauchern gesorgt. Denn bereits seit etlichen Jahren ist klimagerechtes Bauen, Baustoffrecycling und energieeffizientes Bauen viel genutzte Praxis. Dennoch haben die Ereignisse der letzten Jahre bestimmte Einflussfaktoren noch verstärkt. Ein wirksamer Ansatz, um gegen derartige Herausforderungen vorzugehen, ist das Prinzip der Neo-Ökologie, das eine ressourceneffiziente und nachhaltige Wirtschaft zum Ziel hat. Aber ist das Konzept wirklich neu? Und welchen Mehrwert könnte es für die Baubranche mit sich bringen?

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Basierend auf dem Deutschen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte von 2016 können Unternehmen optional sog. Sustainable Development Goals (SDGs) in ihre Unternehmensstruktur einbauen. Die insgesamt 17 SDGs unterteilen sich in ökonomische, ökologische und soziale Themenbereiche. Nicht optional ist es hingegen für Unternehmen einer bestimmten Größe seit Ende 2014, Informationen über ihr Umweltmanagement, Mitarbeiterbehandlung, Nachhaltigkeit, Diversität, Menschenrechte und Antikorruptionsmaßnahmen offenzulegen (Directive 2014/95/EU). Welche Rolle dabei die sog. Nachhaltigkeitskennzahlen und das Nachhaltigkeitscontrolling spielen, lesen Sie in unserem Fachartikel.