Energie und Umwelt
Der Bereich Energie und Umwelt spielt eine zentrale Rolle für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Einrichtungen sowie Städten, Kreisen und Gemeinden. Die Praxishilfen und Weiterbildungen der FORUM VERLAG HERKERT GMBH unterstützen Akteure im Umweltmanagement, Energieeffizienz und Nachhaltigkeitsmanagement dabei, praktikable Konzepte zu entwickeln und Vorschriften schnell, einfach und gesetzeskonform zu erfüllen. Die Angebote eignen sich ideal für Projektentwickler, Bauingenieure, Fachplaner, Energieberater, Bauunternehmen, Baustoffproduzenten und betriebliche Nachhaltigkeitsbeauftragte, und alle, die gemeinsam Klimaanpassungen und Nachhaltigkeit im Unternehmen vorantreiben möchten.
Erleichtern Sie sich die Arbeit mit unseren Praxishilfen und Weiterbildungen: Entwickeln Sie nachhaltige Konzepte und erfüllen Sie gesetzliche Anforderungen effizient und sicher. Starten Sie jetzt – für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Unternehmensentwicklung!
Die FORUM VERLAG HERKERT GMBH konnte im Jahr 2022 insgesamt 132,91 Tonnen an Treibhausgasemissionen ausgleichen. Das bescheinigt das neue „GoGreen Zertifikat“ von DHL und Deutscher Post. Dies ist bereits die achte Auszeichnung in Folge für den Fachverlag. Sie belegt, dass das Unternehmen die eigenen Transport- und Logistik-Emissionen kompensiert, indem es in registrierte Klimaschutzprojekte investiert. Doch was heißt GoGreen bei DHL konkret?
Anlagenfremde Substanzen wie Regenwasser oder Reinigungsflüssigkeiten gelangen oft in Anlagen, die von der „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV“ betroffen sind, und verbrauchen dort Raumvolumen, das eigentlich für das Auffangen von aus der Anlage austretenden wassergefährdenden Stoffen benötigt wird. Daraus ergeben sich zwei Anforderungen an die Entwässerung solcher Anlagen: Zum einen muss der Zutritt solcher Flüssigkeiten so weit wie möglich minimiert werden. Zum anderen müssen solche anlagenfremden Flüssigkeiten möglichst schnell entfernt werden. Alle weiteren wichtigen Vorschriften und Regelungen der AwSV lesen Sie in unserem Fachartikel.
Am 1. Juni 2017 trat die neue Abfallbeauftragtenverordnung (AbfBeauftrV) in Kraft. Sie regelt seitdem die Bestellung von Abfallbeauftragten und die Anforderungen an diese neu. Ganz konkret wird von Betrieben mit bestimmten Abfallprodukten verlangt, einen Betriebsbeauftragten für Abfall und für die fachgerechte Entsorgung zu etablieren. Welche Sparten sind davon betroffen? Was gibt es bei der Bestellung zu beachten?
Das Bundeswirtschafts- und Klima- sowie Bauministerium arbeitet gerade an einem Gesetz zu klimaschonendem Heizen. Dessen Ziel soll es sein, fossile Energieträger in der Heiztechnik, wie Gas und Öl, langfristig komplett zu ersetzen. Dabei warf vor allem die Forderung, ab dem Jahr 2024 müssten zwei von drei neu-verbauten Heizungsanlage – Neu- oder Altbau – mit Erneuerbaren Energien betrieben werden, viele Fragen auf. Welche alternativen Heizsysteme sind die leistungsstärksten? Könnten hybride Heizsysteme die Lösung sein?
Nicht erst Ressourcenknappheit, Energiekrise und Lieferengpässe haben zu einem Umdenken bei Herstellern und Verbrauchern gesorgt. Denn bereits seit etlichen Jahren ist klimagerechtes Bauen, Baustoffrecycling und energieeffizientes Bauen viel genutzte Praxis. Dennoch haben die Ereignisse der letzten Jahre bestimmte Einflussfaktoren noch verstärkt. Ein wirksamer Ansatz, um gegen derartige Herausforderungen vorzugehen, ist das Prinzip der Neo-Ökologie, das eine ressourceneffiziente und nachhaltige Wirtschaft zum Ziel hat. Aber ist das Konzept wirklich neu? Und welchen Mehrwert könnte es für die Baubranche mit sich bringen?
Basierend auf dem Deutschen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte von 2016 können Unternehmen optional sog. Sustainable Development Goals (SDGs) in ihre Unternehmensstruktur einbauen. Die insgesamt 17 SDGs unterteilen sich in ökonomische, ökologische und soziale Themenbereiche. Nicht optional ist es hingegen für Unternehmen einer bestimmten Größe seit Ende 2014, Informationen über ihr Umweltmanagement, Mitarbeiterbehandlung, Nachhaltigkeit, Diversität, Menschenrechte und Antikorruptionsmaßnahmen offenzulegen (Directive 2014/95/EU). Welche Rolle dabei die sog. Nachhaltigkeitskennzahlen und das Nachhaltigkeitscontrolling spielen, lesen Sie in unserem Fachartikel.
Mit dem Beschluss des Gesetzes am 5. Dezember 2022 treten die neuen Regelungen rechtskräftig zum 1. Januar 2023 in Kraft. Ziel des Gesetzes zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (CO2KostAufG) ist die Entlastung der Mieter zu Lasten der Vermieter. Gleichzeitig sollen beide Parteien zu energieeffizientem Verhalten angeregt werden. Für Vermieter heißt das meistens jedoch, weitere Investitionen in klimaangepasstes Bauen vorzunehmen. Was es dabei zu beachten gibt und in welchen Punkten ein gewisses Maß an Spielraum für die Vermieter zu finden ist, erfahren Sie in unserem Fachartikel.
Viele Dinge lassen sich nachhaltiger gestalten – z. B. Herstellungsprozesse in Unternehmen, bestimmte Produkte oder auch der Hausbau. Um diese Leistungen nach außen zu präsentieren, können sich Interessenten mit einem sog. Nachhaltigkeitszertifikat auszeichnen lassen. So können etwa Bauherren und Bauleiter das Zertifikat nutzen, indem sie ihre erbauten Gebäude damit zertifizieren und dessen Attraktivität am Markt steigern. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein und wie läuft die Zertifizierung ab?
Je nachdem, welche Güter wir regelmäßig konsumieren, können wir die Umwelt positiv oder negativ beeinflussen. Gleiches gilt für eine Vielzahl von Produktions- und Herstellungsprozessen in Unternehmen. Um umweltschädliche Verhaltensweisen im Konsum und der Produktion zu reduzieren, gibt es u. a. das Konzept der ökologischen Finanzreform. Sie sieht insbesondere eine Anpassung der umweltrelevanten Steuern und Abgaben vor. Welche Maßnahmen für diese Reform notwendig sind und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen, zeigen mehrere Studien des Umweltbundesamts.
Arbeits- und Privatleben voneinander zu trennen, gilt als einer der Grundpfeiler des modernen Arbeitens. Dadurch soll eine Überbelastung der Angestellten vermieden und eine langfristige und gesunde Arbeitsweise ermöglicht werden. Diese Trennung von Beruflichem und Privaten hat aber auch eine Schattenseite: Während Zuhause Energie eingespart wird, wo es nur möglich ist, sinkt diese Bereitschaft im Büro rapide, da dort der Arbeitgeber den Strom zahlt. Dabei kann nicht zuletzt durch einige wenige Verhaltensweisen bereits viel erreicht werden – und einen positiven Einfluss auf den Klimawandel gibt es obendrauf. Wie funktioniert Energiesparen im Büro? Wie lassen sich die eigenen Mitarbeiter zum Energiesparen motivieren?
Trinkwasserpaket
Zum gezielten Nachschlagen und für den schnellen Einsatz vor Ort liefert das Trinkwasserpaket einen kompakten Überblick über alle Anforderungen der aktuellen Trinkwasserverordnung sowie einschlägiger Normen.
Gratis-Download: Anleitung CSR und Nachhaltigkeit
Wir wollen Ihnen für die betriebliche Praxis sieben Schritte beschreiben, mit denen Sie Ihr Unternehmen auf einen erfolgreichen Weg hin zu mehr CSR und Nachhaltigkeit bringen.
Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD/ESRS im Unternehmen umsetzen
Im Juli 2024 wurde der Regierungsentwurf zu der Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directiv (CSRD) durch das Bundeskabinett beschlossen. Das führt zu umfangreichen Änderungen für Unternehmen und eine Erweiterung des Anwendungsbereichs. Sie verpflichtet Unternehmen dazu, nachhaltigkeitsbezogene Informationen im Lagebricht offen zu legen.
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