Personalmanagement

Dieser Bereich informiert über das aktuelle Arbeitsrecht, die Organisation von Berufsausbildungen und das Betriebsverfassungsrecht. Das Fachwissen unterstützt Personalverantwortliche bei der Gestaltung eines effizienten und rechtssicheren Personalmanagements.

articleimage
© WavebreakMediaMicro – stock.adobe.com

Fachkräfte langfristig an das eigene Unternehmen zu binden ist wichtig, um erfolgreich wirtschaften zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben. Deshalb sind Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung ein wichtiger Bestandteil der Personalstrategie: Von Betrieblicher Altersvorsorge über Unternehmensbeteiligung bis zu wöchentlichen Sportangeboten werden mittlerweile unterschiedliche Leistungen angeboten. Bei all den Möglichkeiten bleibt aber oft die Betrachtung des gesamten Employee Life Cycle auf der Strecke. Dabei ist Bindung des Personals „nur“ der Last Step vor dem vermeintlichen Exit aus dem Unternehmen. Wie wirken welche Maßnahmen zur langfristigen Mitarbeiterbindung? Welche sind erfahrungsgemäß am effektivsten?

articleimage
© Andrey Popov – stock.adobe.com

Auch im Recruiting kommt Künstliche Intelligenz (KI) immer häufiger zum Einsatz. Sie kann Unternehmen die Arbeit enorm erleichtern, jedoch u. U. auch für Diskriminierung sorgen. Gleichzeitig müssen Personaler besondere Vorgaben beachten, z. B. im Datenschutz und Arbeitsrecht. Wir haben uns angeschaut, welche Vor- und Nachteile eine KI im Recruiting mit sich bringt und wie viele Unternehmen diese Methoden bereits nutzen.

articleimage
© Heide – stock.adobe.com

Seit dem 01.01.2023 gilt das neue Übermittlungsverfahren zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Dadurch entfällt der bisher bekannte „gelben Schein“ als dreifache Ausführung, denn der Arbeitgeber muss künftig selbst bei der Krankenkasse seines Beschäftigten nach den Daten zur AU fragen. Wie funktioniert diese neue Methode, wann lässt sie sich noch nicht einsetzen und welche Probleme könnten entstehen?

articleimage
© DatenschutzStockfoto – stock.adobe.com

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gab am 11.11.2022 eine Pressemeldung heraus, die auf die Prioritäten der zukünftigen Weiterbildungsstrategie des Bundes einging. Neben beruflicher Weiterbildung solle lebenslanges Lernen dabei eine Schlüsselfunktion einnehmen. Denn Arbeitnehmende sähen sich aufgrund der Beschleunigung des digitalen Wandels gezwungen, sich konstant dynamisch weiterzuentwickeln. Aber welche Rolle spielt dabei lebenslanges Lernen, woher kommt der Begriff und welchen Mehrwert hat das lebenslange Lernen für die Wirtschaft?

articleimage
© Asier – stock.adobe.com

Viele Ausbildungsbetriebe haben Probleme, geeignete Auszubildende zu finden. Zunehmend bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt oder werden an Bewerber vergeben, die den Anforderungen eigentlich nicht entsprechen. Ein Abbruch der Ausbildung wird damit umso wahrscheinlicher. Solche Schwierigkeiten lassen sich durch ein gutes Ausbildungsmarketing vermeiden. Aber welche Instrumente sollten dafür genutzt werden? Hier finden Betriebe einige Ideen.

articleimage
© Gorodenkoff – stock.adobe.com

Learning Analytics, der neue Trend aus den USA – Eintagsfliege oder Einhorn? Das System der Lernanalyse existiert bislang in Deutschland nur an Hochschulen, die damit die Studierenden, deren Lerngewohnheiten und Fähigkeiten besser einzuschätzen versuchen. Auf den ersten Blick scheint das Ganze auch einen großen Mehrwert für die berufliche Weiterbildung zu haben. Aber kann eine derartige Transformation reibungslos gelingen? Wir haben uns in unserem Fachartikel das Thema Learning Analytics für Sie etwas näher angesehen und gehen auf dessen Vor- und Nachteile ein.

articleimage
© Michail Petrov – stock.adobe.com

Ein aktueller Trend im Weiterbildungssektor heißt adaptives Lernen und bezeichnet eine Lernform, in der individuell angepasste Lerninhalte vermittelt werden. Derartig personalisierte und flexible Weiterbildungen, Schulungen oder Seminare sind effizienter und nachhaltiger als herkömmliche Formate. Sie führen dazu, dass Mitarbeitende sich motivierter weiterbilden und das vermittelte Wissen verinnerlichen und anwenden können. Dabei ist dem aus dem Englischen stammenden Begriff des adaptiven Lernens nicht auf Anhieb anzusehen, was alles dahintersteckt. Wir haben in unserem Fachartikel die wichtigsten Eigenschaften des angepassten Lernens für Sie zusammengestellt.

articleimage
© Studio Romantic – stock.adobe.com

Seit einigen Jahren hat sich auch im deutschsprachigen Raum der Begriff des Corporate Learning durchgesetzt. Zwar existierte zuvor schon der Begriff des organisationalen Lernens, aber der Anglizismus klingt nicht nur runder, sondern umfasst auch einige Weiterbildungsmethoden mehr. Was ist Corporate Learning? Welche Lernformate beinhaltet es und welche Umsetzungsmöglichkeiten gibt es für Ihr Unternehmen?

articleimage
© Markus Bormann – stock.adobe.com

Leistet ein Arbeitnehmer längerfristig nicht die von ihm geforderte Arbeitsleistung, kann das zu Spannungen und nicht zuletzt zu finanziellen Einbußen des Unternehmens führen. Solche sog. „Low Performer“ erfordern vom Arbeitgeber besonderes Taktgefühl und sollten keinesfalls direkt abgemahnt oder gekündigt werden. Doch kann man Low Performer überhaupt kündigen, ohne das geltende Arbeitsrecht zu verletzen? Welche Alternativen gibt es und welche Ursachen können hinter einer solchen Low Performance stecken?

articleimage
© fizkes – stock.adobe.com

Bewerbungsgespräche werden immer häufiger digital abgehalten. Allerdings ergeben sich hier einige Besonderheiten, die sowohl Bewerber als auch Arbeitgeber bei virtuellen Vorstellungsgesprächen beachten sollten. Welche Kleidung sollte ich tragen, welcher Hintergrund ist geeignet und auf welche arbeitsrechtlichen Vorgaben müssen Unternehmen im Recruitingprozess achten?