Top informiert –
immer einen Schritt voraus

Fachwissen, das ankommt – aktuelle Meldungen zu Ihrem Interessensgebiet

Auf der Suche nach aktuellen Fachinformationen zu einem bestimmten Thema? Entdecken Sie unseren Blog mit fundiertem Fachwissen zu mehr als zwölf Arbeits- und Interessensgebieten. Hier finden Sie regelmäßig neue Fachbeiträge – von gesetzlichen Neuerungen über aktuelle Trends bis hin zu zeitlosen Dauerthemen. Informieren Sie sich jetzt!

Beiträge mit dem Tag «AGG»

Ein leidensgerechter Arbeitsplatz ermöglicht es Angestellten mit gesundheitlichen Einschränkungen, ihre Tätigkeit fortzusetzen. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Arbeitgeber verpflichtet, solche Arbeitsplätze einzurichten. Welche Ansprüche bestehen, gelten sie auch im Homeoffice und was passiert, wenn der Arbeitgeber keinen leidensgerechten Platz anbietet?

articleimage
© Forum Verlag Herkert GmbH

Jedes Jahr werden die sog. aushangpflichtigen Vorschriften (oder „aushangpflichtige Gesetze“) geändert. Diese müssen Arbeitgeber so im Betrieb aushängen, dass sie für alle Beschäftigten zugänglich sind. Damit kommen Unternehmen ihrer Pflicht nach, die Angestellten über deren Rechte am Arbeitsplatz zu informieren. Wir zeigen Ihnen, welche Vorschriften in allen Betrieben aushängen sollten und welche speziell im Gesundheitswesen und in Bildungseinrichtungen wichtig sind.

articleimage
© Lothar Drechsel – stock.adobe.com

Das Weihnachtsgeld ist eine freiwillige Sonderzahlung des Arbeitgebers, die die erbrachte Arbeitsleistung und/oder die Betriebstreue der Beschäftigten belohnen soll. Es kann nicht nur an Festangestellte, sondern auch an Auszubildende gezahlt werden. Unter bestimmten Umständen können Auszubildende sogar einen Zahlungsanspruch haben. Doch wie viel Weihnachtsgeld gibt es in der Ausbildung und welche rechtlichen Grundlagen sind zu beachten? Ein Überblick für Ausbildende und Personalverantwortliche.

Alle Unternehmen mit fünf oder mehr schwerbehinderten Angestellten müssen eine Schwerbehindertenvertretung aufstellen. Sie unterstützt schwerbehinderte und gleichgestellte Beschäftigte bei arbeitsrechtlichen Belangen – von der Einstellung bis zur Kündigung. Aber welche konkreten Aufgaben fallen darunter und welche gesetzlichen Vorgaben gelten bzgl. Kündigungsschutz und Freistellung der Schwerbehindertenvertretung?

Sobald ein Unternehmen schwerbehinderte Menschen beschäftigt oder nach § 154 SGB IX beschäftigen muss, hat es wenigstens einen Inklusionsbeauftragten zu bestellen. Dieser vertritt den Arbeitgeber bei allen Belangen hinsichtlich der Inklusion von Schwerbehinderten im Betrieb. Dabei ist er von der Schwerbehindertenvertretung und anderen Organen abzugrenzen. Doch welche Aufgaben übernehmen Inklusionsbeauftragte, welchen Rechten und Pflichten unterliegen sie und welche Qualifikationen sind notwendig?

articleimage
© navee – stock.adobe.com

Sie gilt als grundlegender Bestandteil eines jeden Arbeitsverhältnisses: die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Sie soll die Gesundheit, Persönlichkeit und Rechte aller Beschäftigten schützen und für ein harmonisches Miteinander im Betrieb sorgen. Doch welche arbeitsrechtlichen und arbeitsschutztechnischen Vorgaben müssen Unternehmer einhalten und was droht, wenn Arbeitgeber ihre Führsorgepflicht verletzen?

articleimage
© auremar – stock.adobe.com

Arbeitgeber mit 20 oder mehr Arbeitsplätzen müssen mindestens 5 % davon an schwerbehinderte Menschen vergeben (§ 71 Abs. 1 SGB IX). Ist die Behinderung für die auszuübende Tätigkeit von Bedeutung, ist der schwerbehinderte Mensch ohne Befragung durch den Arbeitgeber auskunftspflichtig. Andernfalls gilt die Art der Behinderung nicht als mitteilungspflichtig. Doch welche arbeitsrechtlichen Regelungen müssen Arbeitgeber beachten und welche Rechte haben betroffene Arbeitnehmer?

articleimage
© Andrey Popov – stock.adobe.com

Ob im Büro, auf dem Flur oder der Weihnachtsfeier – sexuelle Belästigung findet häufig auch am Arbeitsplatz statt. Die aktuell wieder neu entfachte Sexismus-Debatte zeigt jedoch: Vielen ist nicht klar, wann man von sexueller Belästigung sprechen kann. Was fällt also darunter? Und wie müssen sich Arbeitgeber verhalten, wenn Beschäftigte einen Vorfall melden?