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Beiträge mit dem Tag «DSGVO»

Gerade in kleinen Unternehmen ist es üblich, im Rahmen der Unternehmenspräsentation Bilder oder Videos zu erstellen, in denen die eigenen Mitarbeiter zu sehen sind. Dabei müssen die Arbeitgeber die Rechte der Beschäftigten am eigenen Bild berücksichtigen. Doch was passiert, wenn der Mitarbeiter ausscheidet? Und wie ist das Kunsturhebergesetz (KunstUrhG) mit den neuen Datenschutzvorschriften vereinbar?

Das Datengeheimnis, wie es im Bundesdatenschutzgesetz a. F. vorgeschrieben war, spiegelt sich im künftigen Datenschutzrecht in Form der DSGVO und dem BDSG-neu lediglich in Form der Verpflichtung zur Vertraulichkeit wider. Eine verbindliche Verpflichtungserklärung schreiben die neuen Regelungen nicht vor. Dennoch sollten Unternehmen nicht darauf verzichten.

Die Konzepte des Datenschutzes durch Technikgestaltung („Privacy by Design“) und datenschutzfreundliche Voreinstellungen („Privacy by Default“) sind bereits in den 90er Jahren aufgegriffen worden und sind somit nicht neu. Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gewinnen sie jedoch an Bedeutung. Was genau ist also unter den Begriffen zu verstehen?

Die neuen EU-Datenschutzvorgaben verunsichern viele Unternehmen. Denn auf den ersten Blick sind es die Privatpersonen, die von der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) profitieren. Immerhin werden ihre Rechte an persönlichen Daten gestärkt. Doch auch für Unternehmen bringt die DSGVO durchaus lukrative Vorteile mit.

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Der Datenschutz wird dieses Jahr alle Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen beschäftigen. Denn die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bringen ab Mai 2018 neue Pflichten mit sich. Auch für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen müssen gezielte datenschutzrechtliche Vorkehrungen getroffen werden.