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Auf der Suche nach aktuellen Fachinformationen zu einem bestimmten Thema? Entdecken Sie unseren Blog mit fundiertem Fachwissen zu mehr als zwölf Arbeits- und Interessensgebieten. Hier finden Sie regelmäßig neue Fachbeiträge – von gesetzlichen Neuerungen über aktuelle Trends bis hin zu zeitlosen Dauerthemen. Informieren Sie sich jetzt!

Beiträge mit dem Tag «Elektrosicherheit»

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Die Messung des Isolationswiderstandes ist fester Bestandteil jeder Erst- und Wiederholungsprüfung. Damit der Prüfer sich während der Messung keiner Gefahr aussetzt, muss er sich an die normativen Vorgaben halten.

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Mit der Prüfung elektrischer Arbeitsmittel werden oft Fremdfirmen beauftragt, weil entsprechende Kompetenzen im eigenen Unternehmen fehlen. Doch wer haftet eigentlich, wenn bei der Durchführung der Prüfung ein Schaden entsteht? Kann der bestellende Unternehmer die Verantwortung auf die Fremdfirma übertragen?

Die Schutzleiterwiderstandsmessung ist ein Teilschritt der regelmäßig wiederkehrenden Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Geräte nach der Norm DIN VDE 0701-0702. Was mit der Messung nachgewiesen wird und welche Grenzwerte gelten.

Der „Schutz durch Abschaltung“ ist eine der Schutzmaßnahmen, die in elektrischen Stromkreisen am häufigsten als Fehlerschutz angewendet wird. Dabei ist die Schleifenimpedanzmessung eine der wichtigsten Messungen, um nachzuweisen, ob diese Schutzmaßnahme wirksam ist. Wie sich Elektrofachkräfte bei der Durchführung vor einem elektrischen Schlag schützen, beschreibt die hierfür einschlägige Norm DIN VDE 0100-410.

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Am 14.09.2021 endete die Übergangsfrist zur Neufassung der DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1). Sie ist bereits im Jahr 2019 erschienen und stellt Anforderungen an die Sicherheitsprüfung elektrischer Maschinen. Neben dieser Norm müssen Prüfer, Betreiber und Hersteller jedoch eine ganze Reihe weiterer Vorschriften beachten. Das sind die wichtigsten Inhalte der DIN EN 60204-1 und weiterer relevanter Regelwerke.

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Arbeiten unter Spannung (AuS) liegen dann vor, wenn eine Person bei der Ausführung ihrer Arbeit bewusst mit Körperteilen oder Gegenständen unter Spannung stehende Teile berührt bzw. in deren Gefahrenzone gelangt. Weil diese Arbeit sehr gefährlich ist, gelten erhöhte Anforderungen – besonders an das ausführende Personal. Deshalb sollte jedes Unternehmen den allgemeinen „Grundsätzen für Arbeiten unter Spannung“ nach berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und technischen Regeln (insbesondere DGUV 103-011) folgen. Was es dabei zu beachten gibt, lesen Sie in unserem Fachartikel.

Die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel verlangt von Elektrofachkräften viel ab, weil sie teils parallel mit unterschiedlichen Regelwerken arbeiten müssen. Eines davon ist die Norm VDE 0701-0702, die den folgenden Anwendungsbereich abdeckt.

Viele Arbeitnehmer nehmen private Kaffeemaschinen oder Tischventilatoren mit ins Büro, ohne sich bewusst zu sein, welches Brandrisiko von diesen Elektrogeräten ausgeht. Um diese Gefahr zu reduzieren, müssen sie das Gerät beim Arbeitgeber melden, der wiederum eine Elektrofachkraft mit der Prüfung beauftragen muss.

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Betriebsanweisungen gibt es in jedem Unternehmen. Mit diesem Dokument weisen Arbeitgeber ihre Beschäftigten auf Gefahren hin und zeigen Schutzmaßnahmen auf. Doch wann ist eine Betriebsanweisung Pflicht, wie lassen sich Betriebsanweisungen erstellen und welche rechtlichen Grundlagen liegen dem Ganzen zugrunde?

Die Norm DIN VDE 0100-410, die in neuer Fassung seit Oktober 2018 anzuwenden ist, definiert die wesentlichen Vorgaben zum Schutz gegen elektrischen Schlag. Welche Anforderungen gegenüber der bisherigen Norm neu sind und welchen Schutz die DIN VDE 0100-410 allgemein fordert, erfahren Sie im Beitrag.