Arithmetischer Mittelwert

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Bei der Berechnung des arithmetischen Mittelwerts werden die Verbräuche der jeweiligen Perioden addiert und durch die Anzahl der Perioden dividiert.

Eine gezielte Anpassung der jüngsten Bedarfsentwicklung ist nicht möglich, da die Gleichgewichtung sämtlicher vergangener Periodenverbräuche problematisch ist. Um kurzfristige Zufallsschwankungen weitestgehend auszuschalten, muss die Anzahl der zu Grunde liegenden Verbräuche genügend groß sein. Er wird wie folgt berechnet:

Arithmetischer Mittelwert

wobei V = Vorhersagewert für die nächste Periode, Ti = Materialbedarf für Periode i und n = Anzahl der betreffenden Perioden ist.