Führung und Management

Ziel der operativen Beschaffung ist die kurz- bis mittelfristige Sicherung der Materialversorgung. Dabei hat sie die von der strategischen Beschaffung geschaffenen Rahmenbedingungen zu beachten.

Im Gegensatz zur strategischen Planung („die richtigen Dinge tun“) beantwortet die operative Planung die Frage, ob man „die Dinge richtig tut“.

Die Opportunitätskosten stellen die Anforderung von Investoren an die Mindestverzinsung an ein Projekt dar.

Die Optimale Beschaffungshäufigkeit (auch optimale Bestellhäufigkeit) hängt eng mit der optimalen Losgröße bzw. Bestellmenge zusammen. In Abhängigkeit von der benötigten Jahresmenge, den Lagerhaltungskosten und den Fixkosten jeder Einzelbestellung kann hier ein Optimierungskalkül in Anlehnung an die Andlersche Losgrößenformel zur Ermittlung der Optimalen Losgröße erfolgen.

Damit die Verhandlung ohne Störungen abläuft, sollte der Verhandlungsablauf vorab gut organisiert sein.

Wenn ein Unternehmen einzelne Bereiche des Unternehmens auslagert und die Verantwortung für die jeweiligen Bereiche einem externen Unternehmen überträgt, spricht man von Outsourcing.

Als Primärbedarf versteht man den Bedarf an verkaufsfähigen Erzeugnissen (Marktbedarf). Er ergibt sich aus dem Absatzplan, Produktionsplan oder aus Kundenaufträgen, z. B. PKW, Elektrogeräte, Kleidung.

Die programmorientierte Bedarfsermittlung richtet sich wie die auftragsorientierte Bedarfsermittlung nach der deterministischen Disposition, hier nach dem in die Zukunft gerichteten Produktionsprogramm.

Der PSP ist eine Gliederung des Projekts in planbare und kontrollierbare Teilaufgaben.

Die QS 9000 fordert die Entwicklung eines umfassenden QMSystems, das insbesondere die kontinuierliche Verbesserung, Fehlervermeidung und weniger Ausschuss bei den Zulieferern verfolgt.