Objektorientierter Einkauf
Der objektorientierte Einkauf besagt, dass der Mitarbeiter eine bestimmte Produktgruppe betreut und für diese alle Verrichtungen (Beschaffungsmarktforschung, Preisanalyse, Bestellentscheidung und -abwicklung) durchführt.
Die Produktgruppen können eingeteilt werden nach technisch verwandten Artikeln, Artikel für ein Endprodukt, Artikel für eine Betriebsstätte.
Vorteile bzw. Nachteile hierbei können sein:
- Zusammenfassung des gleichen Bedarfs mit dem entsprechenden Wettbewerbsvorteil,
- hoher technischer Wissensstand,
- zu geringer Informationsaustausch,
- Parallelarbeiten durch mehrfache Marktforschung,
- Preisstrukturanalyse,
- Bestellvorbereitung oder
- zu viele Verrichtungen durch den Aufgabenträger und dadurch Überlastung
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