Reisekosten und Finanzen

Ob Reisekostenabrechnung, Bilanzierung oder Entgeltabrechnung – Angestellte in den Bereichen Finanzen, Controlling oder Buchhaltung benötigen ein umfangreiches Fachwissen. Daher bietet diese Seite aktuelle Informationen zu gesetzlichen Anforderungen und Best Practices im Reisekosten- und Finanzmanagement.

Ergebnisse für Kategorie "Reisekosten Und Finanzen"

Kostentreiber

01.01.2017

Cost Drivers oder Kostentreiber sind in der Prozesskostenrechnung verwendete Einflussfaktoren (Bezugsgrößen), die die Veränderung bzw. den Anstieg der Strukturkosten darstellen sollen.

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Die Kostenträgerrechnung ist der dritte Teil der drei Hauptteile der Kostenrechnung.

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Kostenumlage

14.07.2023

Ziel der Kostenumlage ist die Sammlung der im Betrieb angefallenen Gemeinkosten auf den Hauptkostenstellen, um eine Verteilung auf die Kostenträger (Kostenträgerrechnung) durchführen zu können. Man muss zunächst zwischen direkt zurechenbaren Kosten (Einzelkosten) und nicht direkt zurechenbaren Kosten (Gemeinkosten) trennen.

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Kostenwürfel

25.06.2021

Der Kostenwürfel stellt vernetzte Kostensachverhalte in drei Dimensionen dar:

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Eine kundenbezogene Kostensicht bzw. eine kundenbezogene Deckungsbeitragsrechnung setzt voraus, dass die Kosten aller Kundenprozesse (Auftragsabwicklung, Kundenbetreuung usw.) bekannt sind und entsprechend zugeordnet werden.

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis einer Aktie – auch Price-Earnings Ratio genannt – ist der Quotient aus dem Börsenkurs und dem Reingewinn je Aktie.

Rückstellungen sind zukünftige Aufwendungen, die mit großer Wahrscheinlichkeit eintreten, deren genaue Höhe oder der Zahlungszeitpunkt aber noch nicht genau feststehen.

Die Abschreibung in gleichen Jahresbeträgen nennt man lineare Abschreibung.

Die Liquidation beschreibt den Prozess der Auflösung eines Unternehmens, bei dem alle Unternehmenswerte verkauft und die Verbindlichkeiten beglichen werden. Dieser Vorgang kann sowohl freiwillig als auch zwangsweise erfolgen und ist stark reglementiert. Besonders die Liquidation einer GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) unterliegt spezifischen gesetzlichen Vorgaben, um eine geregelte Beendigung des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten.

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Mitarbeiteraktienoptionen sind Aktienoptionen, die einen Unternehmer seinen Arbeitnehmern als zusätzliche Vergütung für ihre Tätigkeit gewährt.