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Die DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ („WU-Richtlinie“) aus dem Jahr 2003 wurde umfassend überarbeitet. Die Neuausgabe ist im Dezember 2017 erschienen. Am Konzept der Richtlinie wurde wenig verändert, jedoch ist eine Vielzahl an Erfahrungen der letzten Jahrzehnte eingeflossen. So wurden Regelungen zu WU-Dächern aufgenommen sowie die Aussagen zur Planung ausgebaut. Die Hinweise zum Baustoff Beton wurden dagegen kaum überarbeitet. [Mehr lesen]
Risse in Mauerwerksbauten sind im Baugeschehen kaum zu vermeiden. Sie beeinträchtigen in der Regel nicht die Standsicherheit, möglicherweise aber die Gebrauchsfähigkeit und die Ästhetik. Um Risse instand zu setzen, stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung. [Mehr lesen]
Bei Rissen ist zunächst definitionsmäßig zu unterscheiden zwischen: putzgrundbedingten Rissen und Putzrissen. Mauerwerksrisse sind grundsätzlich putzgrundbedingte Risse. Ihre Ursache muss jedoch nicht zwingend bei der Wahl bzw. der Verarbeitung des Mauerwerks liegen. Die Ursachen von Rissen im Mauerwerk können auch sein: Mängel am Baugrund, Mängel an der Gründung oder konstruktive Mängel bzw. Schwachstellen des Bauwerks. [Mehr lesen]
Seit der Einführung der Norm DIN 18040 (Teile 1+2+3) „Barrierefreies Bauen“ in die Listen der Technischen Baubestimmungen ist eine ganzheitliche Planung von Gebäuden nur unter Berücksichtigung der barrierefreien Standards möglich. Damit soll neben Aspekten der Inklusion auch dem zunehmenden demografischen Wandel nachgekommen und nachhaltig gebaut werden. Um bei der Planung keinen wichtigen Planungsschritt zu vergessen, können Architekten auf diese Checkliste zurückgreifen. [Mehr lesen]
Leitungen, die durch raumabschließende Bauteile durchführen, für die eine Feuerwiderstandsfähigkeit vorgeschrieben ist, müssen im Brandfall ebenfalls lange standhalten. Auf diesem brandschutztechnischen Grundsatz basiert die Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR), die 2016 veröffentlicht wurde. Das sind die wesentlichen Änderungen zur Fassung 2005. [Mehr lesen]
In hochentwickelten Industrienationen ist eine leistungsfähige Infrastruktur eine unabdingbare Voraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft. Doch auf deutschen Straßen sieht die Realität anders aus: Staus durch Baustellen prägen das tagtägliche Straßenbild. Um künftig lange Bauzeiten im Straßenbau reduzieren zu können, sind schnelle Reparatursysteme erforderlich. Schnellbeton bildet in Kombination mit speziellen Hochleistungsfließmitteln die Basis dafür. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit den Eigenschaften und der Anwendung von Schnellbeton speziell im Straßenbau befassen. Hier erfahren Sie, wie dieser einzigartige Baustoff Zeit, Aufwand und Kosten reduzieren kann. [Mehr lesen]
Dieses Praxishandbuch enthält technische und wirtschaftliche Bewertungshilfen, Handlungsempfehlungen und Förderrichtlinien, mit denen Heizsysteme für Wohngebäude und Gebäude mit wohnähnlicher Nutzung individuell geplant und umgesetzt werden können.