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Das Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (BVaDiG) ist ein Gesetz, das in der heutigen digitalen Welt von großer Relevanz zu werden scheint. Es zielt darauf ab, die Validierung von beruflichen Qualifikationen zu erleichtern und die Digitalisierung in der beruflichen Bildung zu fördern. In diesem Artikel werden wir das verabschiedete BVaDiG im Detail unter die Lupe nehmen, seine Bedeutung, Hauptkomponenten und Auswirkungen auf die berufliche Bildung und die Arbeitswelt erläutern. [Mehr lesen]
Einige Unternehmen nutzen für bestimmte Aufgaben das sog. Crowdworking. Hierbei werden über spezielle Online-Plattformen Personen rekrutiert, die das Unternehmen (meist einmalig) in einem Bereich unterstützen. Aber wie funktioniert Crowdworking, welche Vor- und Nachteile sprechen dafür oder dagegen und was müssen die Unternehmen arbeitsrechtlich beachten? [Mehr lesen]
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) definiert in §§ 14 ff. die Pflichten des Ausbildenden. Sie gelten für die gesamte Ausbildungsgestaltung im Betrieb und betreffen u. a. das Freistellen der Auszubildenden für die Berufsschule und Prüfungen sowie das Ausstellen von Zeugnissen. Daher sollten sich Ausbildende genau über ihre Pflichten informieren. [Mehr lesen]
Form und Inhalt des Ausbildungsvertrags sind im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Danach muss der Vertrag bestimmte Mindestangaben enthalten, etwa zur zeitlichen Gliederung der Ausbildung, zur Anzahl an Urlaubstagen oder zum Umgang mit Überstunden. Das ist sowohl für die Ausbildungsbetriebe als auch für die Auszubildenden und ihre Eltern wichtig zu wissen. Deshalb klären wir die Frage: Welche Inhalte muss ein Ausbildungsvertrag enthalten? [Mehr lesen]
Auch ein unterschriebener Ausbildungsvertrag kann aus unterschiedlichen Gründen gekündigt werden – sei es vom Arbeitgeber oder den Auszubildenden. In jedem Fall müssen die Beteiligten formale und rechtliche Vorgaben beachten, wenn sie einen Ausbildungsvertrag kündigen wollen, sei es z. B. die Kündigungsfrist oder Form der Kündigung. [Mehr lesen]
Am 1. März 2024 tritt das Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung in Kraft. Mit dem dazugehörigen Gesetzespaket sollen ausländische Fachkräfte künftig leichter nach Deutschland kommen können, u. a. anhand eines Punktesystems. Welche Neuerungen rund um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz kommen jetzt auf deutsche Unternehmen zu und für wen gelten sie im Detail? [Mehr lesen]