Arbeitsschutz

Hier gibt es aktuelles Fachwissen zu Themen wie Arbeitssicherheit, Brandschutz und Notfallmanagement im Betrieb. Hinzu kommen Inhalte zu Gefahrstoffmanagement und REACH für ein sicheres Arbeitsumfeld. Die Beiträge bieten praxisnahe Einblicke für Sicherheitsfachkräfte und andere Arbeitsschutzverantwortliche in Unternehmen.

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Die ASR A4.1 gibt wieder, welche Anforderungen der Ausschuss für Arbeitsstätten an Sanitärräume in Arbeitsstätten stellt. Der Fokus liegt dabei auf den Vorschriften für Toilettenräume, Waschräume und Umkleideräume. Die ASR A4.1 erläutert außerdem abweichende bzw. ergänzende Anforderungen für Baustellen.

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Arbeiten Betriebe mit explosionsfähigen Stoffen und Gemischen, die unter bestimmten Umständen eine explosionsfähige Atmosphäre bilden können, müssen sie entsprechende Schutzmaßnahmen festlegen und gefährdete Bereiche in Zonen einteilen. Die im März 2021 aktualisierte TRGS 722 definiert Vorgaben zur Vermeidung und Reduzierung gefährlicher explosionsfähiger Gemische.

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Seit der Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung am 11.03.2021 sind alle Arbeitgeber verpflichtet, ein Hygienekonzept für ihren Betrieb zu erstellen. In einem solchen Konzept sind alle betrieblichen Maßnahmen zum Infektions- und Gesundheitsschutz festgehalten. Welche Vorgaben muss ein Betrieb beim Hygienekonzept beachten?

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Die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 510 „Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern“ wurde umfassend überarbeitet und am 16.02.2021 im Gemeinsamen Ministerialblatt veröffentlicht. Erfahren Sie hier die wichtigsten Änderungen in der Neufassung und sichern Sie sich eine Checkliste für den Betrieb von Gefahrstofflagern.

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Evakuierungshelfer wirken beim betrieblichen Brandschutz mit und stellen die Evakuierung eines Gebäudes im Gefahrenfall sicher. Ausbildung und Bestellung erfolgen meist über den Arbeitgeber. Aber sind Evakuierungshelfer Pflicht für Unternehmen? Welche Aufgaben erfüllen Sie und welche Anzahl an Helfern ist pro Unternehmen notwendig?

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Um Brände im Unternehmen vorzubeugen, muss der Arbeitgeber Maßnahmen im Rahmen des organisatorischen Brandschutzes festlegen. Dazu gehört z. B. das Unterweisen der Beschäftigten oder die Bestellung von Brandschutzbeauftragten. Welchen Vorgaben unterliegen Arbeitgeber und welche Maßnahmen müssen sie für den organisatorischen Brandschutz ergreifen?

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Der Brandschutzbeauftragte (BSB) kann ein benannter Mitarbeiter, aber auch eine extern bestellte Kraft sein. Die Bestellung dieser Person ist in unterschiedlichen Vorschriften geregelt, aber nicht immer verpflichtend. Seit Dezember 2020 gilt die geänderte DGUV Information 205-003, die die Ausbildung und Aufgaben von Brandschutzbeauftragten definiert.

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Im Dezember 2020 hat der Spitzenverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die aktualisierte DGUV Information 205-003 „Aufgaben, Qualifikation, Ausbildung und Bestellung von Brandschutzbeauftragten“ herausgegeben. Was sind die neuen Inhalte der und welche Umsetzungsfrist müssen Unternehmen jetzt beachten?

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Ab 05.01.2021 müssen Unternehmen Erzeugnissen mit SVHC-Stoffen in der SCIP-Datenbank der Europäische Chemikalienagentur verpflichtend melden. Betroffen sind alle Erzeugnisse, die Lieferanten herstellen, zusammensetzen, einführen oder vertreiben und SVHC in einer bestimmten Menge enthalten. Was Verantwortliche jetzt beachten müssen.

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Die Technische Regel für Arbeitsstätten (ASR) A4.2 befasst sich mit den Anforderungen an Pausenräume, Pausenbereiche und Bereitschaftsräume. Sie gibt zudem Auskunft über die Notwendigkeit von Einrichtungen zum Ausruhen für Schwangere und Stillende. Doch was sind die Unterschiede zwischen diesen Raumarten und was müssen Arbeitgeber gemäß Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) beachten?