Elektrosicherheit und Elektrotechnik

Das Fachwissen aus dem Bereich Elektrosicherheit & Elektrotechnik unterstützt Elektrofachkräfte und Betriebselektriker bei der Gewährleistung der Sicherheit von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen. Die praxisbezogenen Handlungshilfen zur Elektrosicherheit und Produktions- und Maschinensicherheit bieten Unterstützung, um die gesetzlichen Anforderungen an die sichere Bereitstellung, Installation, Prüfung, Wartung und Instandhaltung elektrischer Betriebsmittel und Maschinen DIN VDE-konform zu erfüllen. Dabei wird besonderer Wert auf die Integration von Elektrotechnik in die Gesamtkonzepte der Anlagen- und Maschinensicherheit gelegt.

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Mit einer Konformitätserklärung gewährleisten Hersteller von Produkten und Anbieter von Dienstleistungen, dass sie sich bei der Erfüllung ihrer Pflichten an Rechtsakte, Normen oder vertragliche Vereinbarungen gehalten haben. Hier unterscheiden sich die Vorgaben der einzelnen Erklärungen je nach Produkt- oder Leistungsart und sachlichem bzw. geografischen Anwendungsbereich. Wir erklären, wofür man eine Konformitätserklärung benötigt, wer sie ausstellen muss und wie ein solches Dokument aussehen sollte.

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Technische Anlagen, von denen besondere Gefahren und Risiken ausgehen, unterliegen gem. Produktsicherheitsgesetz und der Betriebssicherheitsverordnung einer strengen regelmäßigen Überwachung. Zuständig hierfür sind die zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS) in Deutschland. Welche Anforderungen stellen die jeweiligen Anlagen an die ZÜS und wie erfolgt der Ablauf einer solchen ZÜS-Prüfung gemäß den gesetzlichen Vorgaben?

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel müssen regelmäßig einer Elektroprüfung unterzogen werden. Dies dient sowohl dem Schutz der Mitarbeiter als auch dem Erhalt der Geräte. Außerdem können Betreiber langfristig Kosten sparen, z. B. wenn sie durch die Elektroprüfung frühzeitig Mängel an einer Anlage erkennen. Bei der Prüfung sind strenge Vorgaben zu beachten, etwa bei der Qualifikation des Prüfers oder den Prüfintervallen. Grundlage hierfür sind verschiedenste Vorschriften und Normen wie die DGUV V3 oder die im Februar bzw. Juni 2021 getrennten VDE 0701 und 0702.

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Das Metall-Inertgas-Schweißen, besser bekannt als MiG Schweißen, ist eine der am häufigsten verwendeten Schweißmethoden in der Industrie und im Handwerk. Es bietet eine Kombination aus Effizienz, Vielseitigkeit und Qualität, die es für eine Vielzahl von Anwendungen attraktiv macht. In diesem Beitrag werden wir den funktionellen Ablauf des MiG Schweißens, seine Anwendungen und die notwendigen Schutzvorkehrungen beleuchten.

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In der heutigen digitalen Ära samt ihren tragbaren und drahtlosen Geräten ist die Bedeutung und Notwendigkeit von Batteriesystemen so stark wie nie zuvor. Von Smartphones und Laptops bis hin zu Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energiespeichern spielen Batterien eine zentrale Rolle bei der Stromversorgung unserer modernen Welt. Dennoch bergen vor allem Lithium-Ionen-Batterien ein erhöhtes Maß an Gefahrenpotenzial – und hier kommen Batteriemanagementsysteme (BMS) ins Spiel. Wir haben für sie einen detaillierten Blick auf die „stillen Helden“ der Batterietechnik geworfen und in einem Fachartikel zusammengefasst.

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Betriebsanweisungen gibt es in jedem Unternehmen. Mit diesem Dokument weisen Arbeitgeber ihre Beschäftigten auf Gefahren hin und zeigen Schutzmaßnahmen auf. Doch wann ist eine Betriebsanweisung Pflicht, wie lassen sich Betriebsanweisungen erstellen und welche rechtlichen Grundlagen liegen dem Ganzen zugrunde?

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Elektrotechniker, Elektroingenieur oder Elektrofachkräfte –Überspannungsschutz ist für unterschiedliche Expertengruppen ein Hauptschutzziel ihrer täglichen Arbeit. Seien es Anlagen, das Stromnetz oder Betriebsgeräte, zu Überspannungen kann es überall dort kommen, wo Strom fließt. Jedoch unterscheiden sich bei der Auswahl des passenden Überspannungsschutzgerätes oft die Expertenmeinungen. Was Vorschrift ist und wo es einen gewissen Ermessensspielraum gibt, lesen Sie in unserem Fachartikel.

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Arbeiten unter Spannung (AuS) liegen dann vor, wenn eine Person bei der Ausführung ihrer Arbeit bewusst mit Körperteilen oder Gegenständen unter Spannung stehende Teile berührt bzw. in deren Gefahrenzone gelangt. Weil diese Arbeit sehr gefährlich ist, gelten erhöhte Anforderungen – besonders an das ausführende Personal. Deshalb sollte jedes Unternehmen den allgemeinen „Grundsätzen für Arbeiten unter Spannung“ nach berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und technischen Regeln (insbesondere DGUV 103-011) folgen. Was es dabei zu beachten gibt, lesen Sie in unserem Fachartikel.

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Am 29.06.2023 wurde die neue EU-Maschinenverordnung im Amtsblatt der europäischen Union abgedruckt. Damit treten zeitnah umfangreiche Änderungen zur Maschinensicherheit in Kraft – doch was bedeutet das für die betroffenen Unternehmen? Welche neuen Vorgaben kommen jetzt auf sie zu und wie lange haben sie Zeit, ihre internen Prozesse entsprechend anzupassen?

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Alle Mitgliedsbetriebe der DGUV müssen regelmäßig nachweisen, dass ihre elektrischen Anlagen und Betriebsmittel die Vorgaben der DGUV Vorschrift 3 einhalten. Hierfür werden müssen die Anlagen unter bestimmten Prüfkriterien untersucht und ggf. ausgebessert werden. Dabei definiert die DGUV Vorschrift 3 Grundsätze für zulässige Prüfer, Prüffristen und die Inhalte der Prüfung.