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Beiträge mit dem Tag «Gmbh»
Zweck der Künstlersozialabgabe ist es, selbstständige Künstler und Publizisten unter den Schutz der gesetzlichen Sozialversicherung zu stellen. Unternehmen müssen diese Abgabe bezahlen, wenn sie einen Kreativen beauftragen. Doch wie verhält es sich, wenn der Geschäftsführer einer GmbH der kreative Kopf ist?
Die Beschaffung von Finanzmitteln für künftige Investitionen ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Gerade in Zeiten, in denen die Liquidität eingeschränkt ist oder gar eine Insolvenz droht, verweigern herkömmliche Banken oft einen Kredit. Geschäftsführer können jedoch auf alternative Finanzierungsmethoden wie die Finanzierung mittels Initial Coin Offering (ICO) oder Sale-and-Lease-Back (SLB) zurückgreifen. Doch für welche Unternehmen eignen sich diese Instrumente und was sind die Vor- und Nachteile?
Fehler kosten das Unternehmen Zeit und Geld. Unter Umständen kann sogar die Geschäftsbeziehung zu einem Kunden auf dem Spiel stehen. Natürlich wäre es ideal, Fehler ganz zu vermeiden. Doch da dies utopisch ist, müssen Firmen lernen, Fehler als Chance zu sehen, und überlegen, eine Fehlerkultur zu etablieren.
Das Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat einen Referentenentwurf zur „Verordnung über die Ausgestaltung der Gesellschafterliste“ (GesLV-E) angefertigt. Das Ministerium will damit der momentan gängigen heterogenen Praxis bei der Erstellung der Gesellschafterlisten entgegenwirken, um eine Vereinheitlichung zu erreichen.
Eine der Neuregelungen im MuSchG, das seit dem 1. Januar 2018 anzuwenden ist, betrifft insbesondere GmbH-Geschäftsführerinnen. Denn wie die Deutsche Rentenversicherung Bund berichtet, haben die Änderungen auch Auswirkungen auf die Umlage U2. Deshalb muss die Abgabepflicht für GmbH-Geschäftsführerinnen überprüft werden.
Das Umwandlungsgesetz (UmwG) wurde geändert und ist in Kraft. Nun müssen sich Gesellschaften in der britischen Rechtsform Limited beeilen und die grenzüberschreitende Verschmelzung notariell beurkunden lassen, bevor der Brexit wirksam wird. Diese neuen Möglichkeiten räumt das Umwandlungsgesetz ihnen ein.
Am 25.04.2019 ist das Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) im Bundesgesetzblatt erschienen und damit ab dem 26.04.2019 in Kraft. Dadurch wird die EU-Richtlinie (EU) 2016/943 in deutsches Recht umgesetzt, die dem Schutz von Unternehmen vor Spionage dient. Mit dem neuen Geschäftsgeheimnisgesetz wird erstmals der Begriff Geschäftsgeheimnis gesetzlich definiert. Gleichzeitig stellt es neue Anforderungen an GmbH-Geschäftsführer, die nun schnell handeln sollten, denn eine Übergangsfrist gibt es nicht.
Die Corona-Krise stellt viele Unternehmen vor wirtschaftliche Herausforderungen, was häufig auf betriebsinterne Liquiditätsengpässe zurückzuführen ist. Im besten Fall lassen sich solche finanziellen Probleme bereits im Vorhinein mit einer ausgeklügelten Finanz- und Liquiditätsplanung umgehen. Kommt es in Unternehmen dennoch zu Liquiditätsengpässen, zeigen die folgenden Praxistipps verschiedene Maßnahmen auf, mit denen Unternehmen Liquiditätsengpässen begegnen können.
Am 01.07.2021 tritt die zweite und letzte Stufe des MwSt-Digitalpakets in Kraft. Damit ergeben sich Änderungen bei der Umsatzsteuer hinsichtlich der grenzüberschreitenden Lieferungen und Dienstleistungen im B2C-Bereich, also von Unternehmen an Endverbraucher. Diese neuen Mehrwertsteuervorschriften muss jedes Unternehmen im Bereich des E-Commerce beachten.
Ab 01.08.2022 gilt das neue Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG). Gleichzeitig soll ein ergänzender Entwurf mit weiteren Vorgaben in Kraft treten. Beide Regelwerke beinhalten Anforderungen an den Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht. Damit werden die rechtlichen Weichen gestellt, um z. B. Kapitalgesellschaften wie die AG oder GmbH künftig online gründen zu können. Die neuen Vorgaben unterscheiden sich jedoch teils deutlich von den bisher geltenden Regelungen im deutschen Registerwesen. Worauf müssen Unternehmer jetzt achten?
Unternehmensbewertung direkt
Unternehmensbewertung leicht gemacht! Mit dieser Software gelingt eine Unternehmensbewertung im Handumdrehen. Dabei arbeiten die Nutzer stets nach den geltenden Verfahren. Die vorbereiteten Eingabemasken unterstützen den Bewerter bei der Umsetzung. Für die relevanten Verfahren sind direkt Mustergutachten hinterlegt.
Online-Kurz-Schulung: ChatGPT für Outlook, Excel, PowerPoint und Word
Die vielen neuen Möglichkeiten, die ChatGPT bietet, werden oft noch nicht voll ausgeschöpft.
Wie sich das KI-Tool perfekt in die einzelnen MS-Office-Programme integrieren lässt, um damit noch effizienter und produktiver zu arbeiten, erfahren die Teilnehmenden in der Online-Kurz-Schulung.
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