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Fachwissen, das ankommt – aktuelle Meldungen zu Ihrem Interessensgebiet

Auf der Suche nach aktuellen Fachinformationen zu einem bestimmten Thema? Entdecken Sie unseren Blog mit fundiertem Fachwissen zu mehr als zwölf Arbeits- und Interessensgebieten. Hier finden Sie regelmäßig neue Fachbeiträge – von gesetzlichen Neuerungen über aktuelle Trends bis hin zu zeitlosen Dauerthemen. Informieren Sie sich jetzt!

Beiträge mit dem Tag «Klimaanpassung»

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© Gina Sanders – stock.adobe.com

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt u. a. die Pflicht zur Anfertigung eines Verbrauchsausweises, bzw. Energieverbrauchsausweises. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Neubau eines Wohngebäudes oder Nichtwohngebäudes handelt. Im Bestand ist die rechtliche Ausgangslange etwas anders: Hier können bei bestimmten Gebäuden Energieverbrauchsausweise erstellt werden. Aber was ist der Unterschied zwischen Energiebedarfs- und Energieverbrauchsausweis? Wie lange besitzt er Gültigkeit und welche Kosten können anfallen?

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© Blue Planet Studio – stock.adobe.com

Das von Beginn an formulierte Ziel des Cradle to Cradle war es, so nah wie möglich an potenziell „unendliche“ Stoffkreisläufe zu gelangen. Das sollte dazu führen, dass in der Bausparte weniger Ressourcen benötigt und gleichzeitig weniger Abfallprodukte anfallen würden. Dementsprechend fordert das Cradle-to-Cradle-Prinzip wiederverwendbare Baumaterialen, die entweder immer wieder aufs Neue in einen Stoffkreislauf eingespeist werden oder konstant darin verweilen.

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© Sevda Ercan – stock.adobe.com

Das Bundeswirtschafts- und Klima- sowie Bauministerium arbeitet gerade an einem Gesetz zu klimaschonendem Heizen. Dessen Ziel soll es sein, fossile Energieträger in der Heiztechnik, wie Gas und Öl, langfristig komplett zu ersetzen. Dabei warf vor allem die Forderung, ab dem Jahr 2024 müssten zwei von drei neu-verbauten Heizungsanlage – Neu- oder Altbau – mit Erneuerbaren Energien betrieben werden, viele Fragen auf. Welche alternativen Heizsysteme sind die leistungsstärksten? Könnten hybride Heizsysteme die Lösung sein?

In Deutschland stecken etwa 15 bis 16 Mrd. Tonnen an Material in Gebäuden. Etwa noch mal so viel an wertvollen Baustoffen steckt in der Infrastruktur. Dieser reichhaltige Inhalt kann dafür genutzt werden, den Materialbedarf der Zukunft zu stillen – diese Denkweise wird auch als „Urban Mining“ bezeichnet. Sie nimmt einen umfassenden Blick auf Rohstoffe und deren Rückgewinnung ein und betrachtet Produkte, Gebäude und Infrastruktur als Vorratslager, das mit den natürlichen Rohstoffvorkommen der Erde vergleichbar ist. Alles Wichtige dazu lesen Sie in diesem Beitrag.