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Fachwissen, das ankommt – aktuelle Meldungen zu Ihrem Interessensgebiet

Auf der Suche nach aktuellen Fachinformationen zu einem bestimmten Thema? Entdecken Sie unseren Blog mit fundiertem Fachwissen zu mehr als zwölf Arbeits- und Interessensgebieten. Hier finden Sie regelmäßig neue Fachbeiträge – von gesetzlichen Neuerungen über aktuelle Trends bis hin zu zeitlosen Dauerthemen. Informieren Sie sich jetzt!

Beiträge mit dem Tag «vergütung»

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Das Weihnachtsgeld ist eine freiwillige Sonderzahlung des Arbeitgebers, die die erbrachte Arbeitsleistung und/oder die Betriebstreue der Beschäftigten belohnen soll. Es kann nicht nur an Festangestellte, sondern auch an Auszubildende gezahlt werden. Unter bestimmten Umständen können Auszubildende sogar einen Zahlungsanspruch haben. Doch wie viel Weihnachtsgeld gibt es in der Ausbildung und welche rechtlichen Grundlagen sind zu beachten? Ein Überblick für Ausbildende und Personalverantwortliche.

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Die amtlichen Sachbezugswerte 2025 stehen fest. Grundlage ist die 15. Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung. Die neuen Sachbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr wieder teils deutlich an und gelten bereits ab dem ersten Abrechnungsmonat in 2025. Worauf müssen Arbeitgebende und Personalverantwortliche jetzt besonders achten?

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Immer wieder kommt es vor, dass es sich für Arbeitnehmer anbietet, Geschäftsreisen mit einem privaten Urlaub zu verbinden. So ein Fall liegt beispielsweise vor, wenn ein Seminarbesuch mit einem anschließenden Kurzurlaub verbunden wird. Bei der anschließenden Reisekostenabrechnung ergeben sich jedoch v. a. dann Schwierigkeiten, wenn Aufwendungen nicht eindeutig zuordenbar sind. Die folgenden Beispiele stellen einige Konstellationen vor, die sich aus unterschiedlichen zeitlichen Verhältnissen von privaten und dienstlichen Anteilen ergeben (gemischte Reisekosten).

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Wird Beschäftigten während einer beruflichen Auswärtstätigkeit eine Mahlzeit gestellt, ist dies mit dem Großbuchstaben „M“ in der Lohnsteuerbescheinigung zu kennzeichnen. Nachdem das Bundesfinanzministerium mit Schreiben vom 27.09.2017 (IV C 5 – S 2378/17/10001) die Aufzeichnungserleichterung noch für das Jahr 2018 verlängerte, endete die Übergangsfrist endgültig zum 31.12.2018. Daher ist die Eintragung des Buchstaben „M“ seit dem 01.01.2019 Pflicht. Doch was genau verbirgt sich hinter der Lohnsteuerbescheinigung M?

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Die Anlässe einer Bewirtung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind vielfältig. Dabei bestimmen Details die korrekte Abrechnung von Arbeitsessen, Belohnungsessen, Annehmlichkeiten etc. Auch erschweren Neuerungen die rechtssichere Umsetzung. Verantwortliche in Personal, Buchhaltung und Management erhalten im Folgenden wichtige Grundlagen, hilfreiche Tipps und anschauliche Beispiele zur fehlerfreien Buchung der Bewirtung für Mitarbeitende.

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Bei der Abrechnung beruflich veranlasster Auswärtstätigkeiten gilt häufig die Dreimonatsfrist für Verpflegungsmehraufwendungen. Für eine korrekte Berechnung der Reisekosten innerhalb der Dreimonatsfrist ist auf viele Details zu achten. Welche dies sind und welche Fragen sich zu Dreimonatsfrist und Verpflegungsmehraufwand ergeben, zeigt dieser Beitrag auf. Dazu erhalten Abrechnungsverantwortliche Tipps, Hinweise und veranschaulichende Beispiele.

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Mit dem geldwerten Vorteil durch ein Geschenk in Form von VIP- bzw. Dauerkarten für Fußballspiele hatte sich das Finanzgericht Bremen im Urteil vom 21.09.2017 (1 K 20/17 (5)) zu beschäftigen. Dabei ging es um die Frage, wie es hier mit der Besteuerung der Aufwendungen für diese Eintrittskarten für Arbeitnehmer bzw. Geschäftsfreunde aussieht.

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Auch einem gewissenhaften Arbeitgeber kann es passieren, dass er einem Angestellten zu viel Lohn auszahlt. Das geschieht z. B. durch eine falsche Lohnabrechnung des Arbeitgebers oder fehlerhafte Angaben des Arbeitnehmers. Fordert der Arbeitgeber nachträglich die Gehaltsüberzahlung zurück, kommt es oft zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Wer haftet also für Fehler in der Lohnabrechnung und welche Verjährungsfristen gelten bei Rückforderungen?

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Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind immer wieder Teil des öffentlichen Diskurses. Oftmals werden sie als unzureichend bezeichnet, sodass z. B. höhere Löhne gefordert werden. Dadurch verabschiedet die Gesetzgebung immer wieder verschiedene Maßnahmen, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. Ein Beispiel stellt die sog. Pflegearbeitsbedingungenverordnung (PflegeArbbV) dar. Sie gilt seit dem am 1. Februar 2024 und bildet damit die mittlerweile sechste Fassung der Verordnung. Was ändert sich mit der geplanten PflegeArbbV und wann treten welche Änderungen in Kraft?

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Least ein Arbeitgeber ein Fahrrad bzw. Elektrofahrrad, um es seinen Beschäftigten zur Verfügung zu stellen, müssen alle Beteiligten einige rechtliche Punkte beachten. Welche Vertragsgestaltungen besonders wichtig sind, definiert ein BMF-Schreiben aus dem Jahr 2017 sowie ein gleichlautender Erlass aus dem Jahr 2020. Darin erörtert die Finanzverwaltung auch die steuerliche Behandlung der Privatnutzung von Dienstfahrrädern in Leasingfällen mit Gehaltsumwandlung.