Zoll und Export

Auf der Suche nach Informationen zu Zoll- und Exportkontrolle oder Logistik? Die FORUM VERLAG HERKERT GMBH bietet aktuelles Fachwissen zu Zollvorschriften, die Import- und Exportorganisation sowie das Lieferkettenmanagement. Es unterstützt Fachkräfte im internationalen Handel bei der Einhaltung von Zollvorschriften und der Optimierung von Exportprozessen.

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Jedes Unternehmen, das im internationalen Warenverkehr tätig ist, kann regelmäßig einer Zollprüfung unterzogen werden. Dabei untersucht das Zollamt unterschiedliche Sachverhalte, z. B. die gezahlten Einfuhrabgaben oder mögliche Schwarzarbeit im Unternehmen. Wie können sich Betriebe auf eine Zollprüfung vorbereiten, welche Unterlagen prüft der Zoll und wie lange dauert die Untersuchung?

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Um die Sicherheit im (internationalen) Handel sicherzustellen, stehen Unternehmen in der Verantwortung, regelmäßig Sanktionslistenprüfungen durchzuführen. Dabei vergleichen sie die Adressen von Geschäftskontakten und Mitarbeitern mit den Einträgen der einschlägigen Sanktionslisten. Aber was ist die Rechtsgrundlage zur Sanktionslistenprüfung, wer muss sie durchführen und welche passende Software gibt es?

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Seit Jahren weist die Logistikbranche einen anhaltenden Fachkräftemangel auf. Fast 50 % der Unternehmen haben derzeit mit fehlendem Personal zu kämpfen. Aktuelle Statistiken zeigen zudem, dass sich die Lage in den nächsten Jahrzehnten noch verschlimmern könnte. Daher sollten sich Logistikunternehmen frühzeitig mit den Gründen beschäftigen, die für die anhaltende Notlage verantwortlich sind – inklusive geeigneter Maßnahmen, die den Fachkräftemangel in der Logistik verringern.

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Der Titel „zugelassener Versender“ fungiert als eine von zahlreichen Bewilligungen des deutschen Zolls. Damit erleichtern sich Wirtschaftsbeteiligte die Abwicklung von Unionsversandverfahren, insbesondere hinsichtlich der Gestellung, Dokumentation und Kommunikation mit den Zollbehörden. Doch welche Anforderungen müssen zugelassene Versender erfüllen und inwiefern unterscheidet sich diese von anderen Bewilligungen?

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Wie muss eine Ware in den europäischen Zolltarif eingereiht werden? Das können Unternehmen mithilfe einer verbindlichen Zolltarifauskunft (vZTA) herausfinden. Die Entscheidung muss vorab beantragt werden und gilt nur für einen begrenzten Zeitraum. In dieser Zeit genießen die Wirtschaftsbeteiligten jedoch einige Vereinfachungen bei der Abfertigung. Welche Vorteile das sind und worauf bei der Antragstellung zu achten ist, zeigt der folgende Beitrag.

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Sicherheit entlang der Lieferkette ist wichtig für alle Beteiligten: der Versender will sicherstellen, dass seine Waren unbeschadet beim Empfänger ankommen und der Lieferant will nicht für eventuelle Transportschäden haften. Umso wichtiger, dass sich Hersteller und Versender mit den grundlegenden Anforderungen an die Lieferkettensicherheit auskennen. Was zeichnet eine sichere Lieferkette sie aus, welche Faktoren beeinflussen sie und welche Gesetze sind zu beachten?

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Noch fehlen zwar einige Ratifizierungen, aber am 20.01.2023 gab zumindest Deutschland seine offizielle Zustimmung zum CETA Abkommen bekannt. Damit sollen die Handelsbeziehungen zwischen der EU und Kanada verbessert und der Warenhandel vereinfacht werden. Aber wann tritt das Abkommen offiziell in Kraft? Welche Änderungen ergeben sich für international tätige Unternehmen und was wird am CETA kritisiert?

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Unternehmen, die als zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) zertifiziert sind, können bestimmte Vergünstigungen bei der Zollabfertigung nutzen. Sie reichen von niedrigeren Kosten über seltenere Kontrollen bis hin zu Wettbewerbsvorteilen am internationalen Markt. Allerdings gibt es bestimmte Voraussetzungen zur Bewilligung als AEO. Wir geben einen Überblick über die aktuellen Anforderungen.

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Zwischen eigenen Fahrern und Fachabteilungen, Autoherstellern, Autohäusern, Werkstätten und Leasinggesellschaften – ein betrieblicher Fuhrpark muss stets gehegt und gepflegt werden. Für eine reibungslose und kosteneffiziente Zusammenarbeit ist mitunter der Fuhrparkmanager verantwortlich. Er ist zuständig für die Administration, Organisation, Führung und Pflege des Fuhrparks. Das umfasst viele Tätigkeitsbereiche, die unterschiedliches Fachwissen voraussetzen. Auf welche Aufgaben sollten sich Fuhrparkmanager vorbereiten? Wer kann Fuhrparkmanager werden und welche Rechte und Pflichten kommen auf ihn zu?

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Für Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse (zHm) von mehr als 3,5 Tonnen (inklusive Anhänger) gelten beim Gütertransport güterverkehrsrechtliche Bestimmungen. Seit dem 21. Mai 2022 hat sich diesbezüglich etwas geändert: durch das Mobilitätspaket I müssen fortan alle grenzüberschreitende Transporte mit Fahrzeugen einer zHm von über 2,5 Tonnen eine Güterkraftverkehrsgenehmigung bzw. Genehmigungsabschrift besitzen. Unter bestimmten Umständen können Unternehmen jedoch von der Güterkraftverkehrsgenehmigung befreit werden. Ab wann das möglich ist und was es dabei zu beachten gibt, folgt in unserem Fachartikel.