Zusatzqualifikationen

articleimage

Bei den Zusatzqualifikationen handelt es sich um Soft Skills, die über die betriebliche Ausbildung oder ein Studium hinausgehen und für den beruflichen Erfolg unabdingbar sind.

Sie ermöglichen es, ein Team zu leiten, Verhandlungen mit Lieferanten oder Kunden zu führen oder eine echte Führungskraft zu werden. Diese Qualifikationen können in ganz unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden: Sprachkenntnisse, Kenntnisse von Verhandlungstechniken und Rhetorik sowie ein detaillierterer Blick für Kommunikation in unterschiedlichen Kulturen oder Menschen unterschiedlicher Bildungsgrade.

Vorsprung ausbauen und Austauschbarkeit verringern

Der Arbeitsmarkt ist insbesondere durch zwei ganz unterschiedliche Tendenzen gekennzeichnet: Auf der einen Seite gibt es den sich verschärfenden Mangel an leistungsbereiten Mitarbeitern mit außergewöhnlichen Kompetenzen und Zusatzqualifikationen. Auf der anderen Seite aber viele, die sich am einmal Erreichten festklammern und mit zunehmender Betriebszugehörigkeitsdauer immer weniger Flexibilität zeigen. Der Aufbau von weiterem Wissen hält dagegen aber jung, neugierig und kreativ. Eigenschaften, die im Wettbewerb immer wichtiger werden und die ein Alleinstellungsmerkmal sowohl für einen Arbeitnehmer, als auch ein Unternehmen darstellen können.

Mit den Zusatzqualifikationen ist auch eine Erweiterung des persönlichen und betrieblichen Horizonts verbunden, was es ermöglicht, die Input-Faktoren neu und viel besser zu kombinieren und damit für den Kunden Einzigartiges zu erschaffen. Wer einen Blick auf die erfolgreichsten Marken und Unternehmen der Welt wirft, der wird gleich sehen: Deren Produkte und Dienstleistungen bieten einen erheblichen Mehrwert durch die Verbindung von Materialeigenschaften, einer Philosophie und Zusatznutzen. Um diesen zu erstellen, ist ein erhebliches Wissen in verschiedenen Bereichen notwendig.