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Beiträge mit dem Tag «Demenz»

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© Robert Kneschke – stock.adobe.com

Biografiearbeit in der Pflege ist ein häufig genutztes Instrument. Sie ermöglicht es, die Betreuung einer pflegebedürftigen Person auf deren Bedürfnisse auszurichten, zu individualisieren und damit die Akzeptanz für übrige Pflegemaßnahmen erfolgreicher zu gestalten. Welche Methoden eignen sich für die Biografiearbeit in der Pflege, welche Ziele können erreicht werden und wo gibt es Grenzen?

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© vegefox.com – stock.adobe.com

Demenzkranke leben oft in Unsicherheit, Bedrohung und Angst. Aus diesem Grund ist die Bindung zu anderen Menschen – ob zu Familienangehörigen oder Pflegekräften – bei dieser Erkrankung sehr wichtig. Der im Mai 2018 erschienene Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung in der Pflege bei Demenz konzentriert sich deshalb auf diesen Schwerpunkt und definiert folgende Standardkriterien.

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© auremar – stock.adobe.com

Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege kommen noch heute zum Einsatz, obwohl sie bewusst dem Willen der betroffenen Person widersprechen. Daher gelten hierfür strenge rechtliche Grundlagen, etwa bzgl. gerichtlicher Genehmigungen und der Dauer der Maßnahme. Aber was zählt bereits als freiheitsentziehende Maßnahme, welche Risiken sind zu beachten und welche Alternativen gibt es?

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© Alexander Raths – stock.adobe.com

Menschen, die an Demenz erkrankt sind, können ihr Verhalten oft nicht mehr bewusst kontrollieren. Daher müssen zumindest ihre Pflegekräfte ihr Verhalten fachgerecht deuten und professionell reagieren können. Aber wie geht man mit dementen Menschen um und welche Fehler sollten in der Kommunikation mit Demenzkranken vermieden werden? Wir geben Ihnen 10 Regeln im Umgang mit Demenzkranken an die Hand.

Jeder Mensch muss täglich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen – das ist allgemein bekannt. Doch gerade bei pflegebedürftigen Menschen wird dies manchmal zur Herausforderung, sei es aufgrund von Vorerkrankungen oder akuten Beschwerden. Daher ist es umso wichtiger, dass die professionelle Pflege geeignete Maßnahmen zur Dehydrationsprophylaxe festlegt, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr bei den Pflegebedürftigen sicherzustellen.

Bereits 2021 gab es in Deutschland ca. 1,8 Millionen Demenzerkrankte in Deutschland. Laut Prognosen des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) könnte diese Zahl bis 2050 auf 2,8 Millionen Menschen ansteigen. Das wäre mit enormen Kosten für das Gesundheitssystem und andere gesellschaftliche Bereiche verbunden. Umso wichtiger ist es, dass sich Privatpersonen und Verantwortliche in der Pflege darüber informieren, wie sie einer Demenz vorbeugen können und welche Faktoren eine Demenz begünstigen. Was kann man vorbeugend gegen Demenz tun?