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Auf der Suche nach aktuellen Fachinformationen zu einem bestimmten Thema? Entdecken Sie unseren Blog mit fundiertem Fachwissen zu mehr als zwölf Arbeits- und Interessensgebieten. Hier finden Sie regelmäßig neue Fachbeiträge – von gesetzlichen Neuerungen über aktuelle Trends bis hin zu zeitlosen Dauerthemen. Informieren Sie sich jetzt!

Beiträge mit dem Tag «Nachhaltigkeit»

Als die Vereinten Nationen 2015 die 17 Sustainable Development Goals für die Rettung der Erde verabschiedeten, wurde klar: Der Finanzsektor muss eine Schlüsselrolle beim Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft spielen. Seither hat sich Green Finance rasant entwickelt. Während Green Bonds bereits seit einigen Jahren im Blick der Öffentlichkeit stehen, gewinnt das Konzept Green Loan, also „grüner Kredit“, zunehmend an Bedeutung im Sustainable Finance-Universum. Diese spezialisierten Kreditprodukte ermöglichen es Unternehmen, gezielte Finanzierungen für umweltfreundliche Projekte zu erhalten. Anders als bei klassischen Krediten steht hier nicht nur die finanzielle Rendite im Fokus, sondern auch der positive Beitrag zum Umweltschutz. Dieser Artikel beleuchtet die Grundlagen, Prinzipien und Vorteile von Green Loans und zeigt, wie sich Unternehmen und Investoren damit neue Perspektiven eröffnen.

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© Blue Planet Studio – stock.adobe.com

Das von Beginn an formulierte Ziel des Cradle to Cradle war es, so nah wie möglich an potenziell „unendliche“ Stoffkreisläufe zu gelangen. Das sollte dazu führen, dass in der Bausparte weniger Ressourcen benötigt und gleichzeitig weniger Abfallprodukte anfallen würden. Dementsprechend fordert das Cradle-to-Cradle-Prinzip wiederverwendbare Baumaterialen, die entweder immer wieder aufs Neue in einen Stoffkreislauf eingespeist werden oder konstant darin verweilen.

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© Elnur – stock.adobe.com

Im Jahr 2017 hat allein der Bausektor mehr als 200 Millionen Tonnen Abfall produziert. Schon deshalb beschäftigen sich immer mehr Architekten und Ingenieure mit dem Thema circular economy (zirkuläre Wertschöpfung). Was bedeutet das und wie können Architekten diesen Mehraufwand bei der Planung gemäß HOAI abrechnen?

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© Jennifer Jordan – stock.adobe.com

Viele Dinge lassen sich nachhaltiger gestalten – z. B. Herstellungsprozesse in Unternehmen, bestimmte Produkte oder auch der Hausbau. Um diese Leistungen nach außen zu präsentieren, können sich Interessenten mit einem sog. Nachhaltigkeitszertifikat auszeichnen lassen. So können etwa Bauherren und Bauleiter das Zertifikat nutzen, indem sie ihre erbauten Gebäude damit zertifizieren und dessen Attraktivität am Markt steigern. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein und wie läuft die Zertifizierung ab?

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© Mickis Fotowelt – stock.adobe.com

Ein Mehrgenerationenhaus ist weit mehr als nur ein Gebäude – es ist ein innovatives Wohnkonzept, das Generationen verbindet und das soziale Miteinander stärkt. Besonders im kommunalen Bereich bieten Mehrgenerationenhäuser eine nachhaltige Antwort auf die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung und die zunehmende Vereinzelung in städtischen Räumen. Dieser Beitrag erklärt alles Wissenswerte: von der Planung über die Vorteile und Herausforderungen bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten.

In Deutschland stecken etwa 15 bis 16 Mrd. Tonnen an Material in Gebäuden. Etwa noch mal so viel an wertvollen Baustoffen steckt in der Infrastruktur. Dieser reichhaltige Inhalt kann dafür genutzt werden, den Materialbedarf der Zukunft zu stillen – diese Denkweise wird auch als „Urban Mining“ bezeichnet. Sie nimmt einen umfassenden Blick auf Rohstoffe und deren Rückgewinnung ein und betrachtet Produkte, Gebäude und Infrastruktur als Vorratslager, das mit den natürlichen Rohstoffvorkommen der Erde vergleichbar ist. Alles Wichtige dazu lesen Sie in diesem Beitrag.