Glossar Datenschutz und IT-Sicherheit

Der Angemessenheitsbeschluss ist ein zentrales Element im Rahmen der EU-Datenschutzvorschriften (gemäß Artikel 45 DSGVO), das die Übermittlung personenbezogener Daten aus der EU in Drittländer regelt. Besonders im Fokus steht derzeit der ...
In der heutigen digitalen Ära sind Aufbewahrungs- und Löschfristen von zentraler Bedeutung für die Einhaltung des Datenschutzes gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Unternehmen müssen dabei sowohl rechtliche als auch technische Aspekte ...
Die Datenverarbeitung bezeichnet die systematische Erfassung, Speicherung, Übermittlung und Umwandlung von Daten. In der Regel erfolgt dies automatisiert mithilfe von Computerprogrammen. Die Datenverarbeitung umfasst verschiedene Schritte, von der ...
Das "Internet der Dinge" (IdD) oder Internet of Things (IoT) bezeichnet die digitale Vernetzung von physischen und virtuellen Objekten. Dabei interagieren diese Geräte autonom miteinander, damit Daten ausgetauscht und spezifische Aufgaben erfüllt ...
Die Pseudonymisierung ist ein zentrales Konzept im Datenschutz und spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherung persönlicher Informationen. Dieser Glossareintrag erklärt, was und warum Pseudonymisierung besonders für Unternehmen wichtig ist.
Im Allgemeinen bezeichnen Repressalien negative Reaktionen oder Strafmaßnahmen gegen eine Person, oft ausgelöst durch eine Handlung oder Äußerung der betroffenen Person. In der Arbeitswelt, insbesondere im Kontext des Hinweisgeberschutzgesetzes, ...
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist ein digitales Sicherheitsverfahren, das in der heutigen vernetzten Welt dazu beiträgt, den Zugang zu Online-Diensten und Konten erheblich vor Fremdzugriffen zu schützen. Dieser Glossareintrag erläutert, was ...