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Bau und Gebäudemanagement

Vom Neubau bis hin zum Umgang mit Bauschäden: Das Fachwissen aus dem Bereich Bau & Gebäudemanagement unterstützt Fachleute in Bauplanung, Hochbau, Tiefbau und Landschaftsbau. Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltigem und energieoptimiertem Bauen, einschließlich Photovoltaik-Lösungen. Die Beiträge behandeln auch Bau- und Architektenrecht sowie Facility Management, um Städten, Gemeinden, Sachverständigen, Hausverwaltungen, Maklern und Bauträgern im privaten und öffentlichen Sektor den Arbeitsalltag zu erleichtern.

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Angesichts der aktuellen Herausforderungen durch extreme Wetterereignisse und zunehmende Hitzeperioden in urbanen Räumen gewinnt die Blau Grüne Infrastruktur zunehmend an Bedeutung. Innovative Ansätze im Straßenraum, wie multifunktionale Begrünung und intelligentes Regenwassermanagement, bieten nachhaltige Lösungen zur Anpassung an den Klimawandel. Welche technischen Lösungen werden in der blau grünen Infrastruktur eingesetzt? Welche Herausforderungen gibt es bei der Implementierung? Und welche blau grünen Maßnahmen bieten sich für den Straßenraum an?

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Die Energiewende schreitet weiter voran, und mit dem neuen EEG 2025 Entwurf stehen wieder Änderungen für Betreiber von Photovoltaikanlagen und Bestandsanlagen bevor. Der EEG 2025 Entwurf soll den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen, Fördermechanismen optimieren und die EEG 2025 Einspeisevergütung marktgerechter gestalten. Doch welche konkreten Änderungen bringt der Entwurf? Welche Auswirkungen gibt es für Neuanlagen und Bestandsanlagen? Und wann tritt das EEG 2025 in Kraft? Die Antworten auf diese Fragen lesen Sie in diesem Beitrag.

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Baupreisindizes zeigen die Preisentwicklung für Neubau und Instandhaltung verschiedener Bauwerksarten wie Wohn- oder Bürogebäude. Sie messen die durchschnittliche Preisentwicklung für spezifische Bauleistungen, wobei das letzte Basisjahr 2015 war. Aufgrund einer EU-Verordnung wurde im Mai 2024 auf das neue Basisjahr 2021 umgestellt, wobei die überarbeiteten Ergebnisse Mitte Juli 2024 veröffentlicht wurden. Mit dieser Umbasierung des Baupreisindex 2024 verlieren die bisherigen Werte ab 2021 ihre Gültigkeit und werden durch neu berechnete Indizes ersetzt. Das Wichtigste zum Baupreisindex 2024 erklärt dieser Artikel.

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Seit 1. Januar 2024 gilt das novellierte GEG 2024: Neu eingebaute Heizungen müssen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, für Bestandsgebäude gilt eine Übergangsfrist bis 2028 und Kommunen müssen bis 2028 Wärmepläne für klimaneutrale Lösungen ausweisen. Wir haben uns für Sie die wichtigsten Änderungen im GEG angesehen und in unserem Fachartikel zusammengefasst.

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Ob Tiefgarage oder Wolkenkratzer: Beton ist ein unverzichtbarer Baustoff für die verschiedensten Bauvorhaben. Seine Druckfestigkeit, ausgedrückt in Beton Festigkeitsklassen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Belastbarkeit spezifischer Bauprojekte. Welche Festigkeitsklassen gibt es bei Beton? Wie werden sie verwendet? Wie ist das Mischungsverhältnis? Dieser Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über Beton Festigkeitsklassen, ihre Bedeutung, Entwicklung und Anwendung.

Ein Einheitspreisvertrag ist eine flexible Vertragsform, bei der die Vergütung auf Basis festgelegter Preise pro Leistungseinheit erfolgt. Die endgültigen Kosten ergeben sich aus den tatsächlich erbrachten Leistungen und dem vereinbarten Preis je Einheit. Lesen Sie in diesem Beitrag, warum der Einheitspreisvertrag bei Bauvorhaben oft verwendet wird, welche Alternativen es gibt und wie sich Auftraggeber und Auftragnehmer vor Vertragsstrafen schützen.

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Die Vertragsstrafe ist ein bewährtes Mittel zur Sicherstellung der Vertragserfüllung und findet besonders in sensiblen Bereichen wie Bau-, Liefer- und Dienstleistungsverträgen Anwendung. Als finanzielle Sanktion soll sie das Risiko für Vertragspartner mindern, dass Leistungen verspätet oder nicht ordnungsgemäß erbracht werden. Alles, was Sie dazu wissen sollten, sowie eine praktische Mustervorlage für einen BGB-Bauvertrag auf aktueller Rechtsgrundlage, finden Sie in diesem Beitrag.

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Der „Mieterstrom“, ein relativ junges Energiekonzept, das in den vergangenen Jahren in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen hat (seit 2017). Die rechtliche Grundlage dazu veränderte nun das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit der Novellierung 2023. Das Mieterstrom-Modell hat das Potenzial, die Energieversorgung in deutschen Städten grundlegend zu verändern und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Wir haben für Sie alle wichtigen Eckdaten zusammengetragen und uns der Frage gewidmet, was dies für die Höhe der Mieterstromvergütung bedeutet.

In Deutschland stecken etwa 15 bis 16 Mrd. Tonnen an Material in Gebäuden. Etwa noch mal so viel an wertvollen Baustoffen steckt in der Infrastruktur. Dieser reichhaltige Inhalt kann dafür genutzt werden, den Materialbedarf der Zukunft zu stillen – diese Denkweise wird auch als „Urban Mining“ bezeichnet. Sie nimmt einen umfassenden Blick auf Rohstoffe und deren Rückgewinnung ein und betrachtet Produkte, Gebäude und Infrastruktur als Vorratslager, das mit den natürlichen Rohstoffvorkommen der Erde vergleichbar ist. Alles Wichtige dazu lesen Sie in diesem Beitrag.

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Wenn es um Elektromobilität geht, stellt sich stets die Frage nach einer flächendeckenden Erweiterung des Ladesäulennetzes. Damit soll das bisher größte Hindernis bei der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs behoben werden – die Reichweite. Um täglich einen optimalen, reibungs- und gefahrlosen Ablauf an der E-Ladesäule zu ermöglichen, wurde die Ladesäulenverordnung von 2016 grundlegend erweitert. Was müssen Betreiber wissen? Welche Fristen zur Umsetzung gibt es? Was ändert sich mit der dritten Verordnung zur Änderung der Ladesäulenverordnung vom Juni 2023?