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Willkommen im Themen-Glossar: Ihr Wegweiser zu Wissen und Kompetenz

Unser umfangreiches Glossar bietet Ihnen einen klaren Überblick über zentrale Begriffe aus unterschiedlichsten Fachgebieten. Egal, ob Sie sich in neue Themen einarbeiten, Ihr Wissen auffrischen oder gezielt nach Informationen suchen – hier finden Sie alles, was Sie brauchen.

Von Arbeits- und Gesundheitsschutz über Künstliche Intelligenz, Bildung und Erziehung bis hin zu Zoll und Export decken wir ein breites Spektrum ab. Sie interessieren sich für Führung und Management, suchen nach Begriffen zu Datenschutz und IT-Sicherheit oder möchten mehr über Bau- und Gebäudemanagement erfahren? Kein Problem – unser Glossar bietet Antworten auf Ihre Fragen.

Einträge für Buchstabe "B"

B2B

01.01.2017

Abkürzung für Business-to-Business

B2C

01.01.2017

Abkürzung für Business-to-Customer

Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Werkzeug zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Die Besonderheit des auf Robert S. Kaplan und David P. Norton zurückgehenden Kennzahlensystems derist die ausgewogene Berücksichtigung verschiedener Perspektiven. Denn die Balanced Scorecard basiert auf der Erkenntnis, dass eine alleinige Steuerung anhand monetärer Kennzahlen ein Unternehmen an zukünftigen wertschöpfenden Aktivitäten hindern kann. Deshalb integriert die BSC auch nicht monetäre Größen, wie z. B. die Kundenzufriedenheit oder die Prozessqualität, in die Unternehmenssteuerung.

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Barmittel

25.06.2021

Barmittel sind sofort verfügbare Zahlungsmittel auf Konten oder Bargeld.

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Barwert

01.01.2017

Unter Barwert versteht man den „gegenwärtigen Wert“ einer künftigen Zahlung, deren Höhe durch  Ab- und Aufzinsung ermittelt wird.

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Bau GPT

25.07.2024

Bau GPT steht für "Bau Generative Pre-trained Transformer". Dabei handelt es sich um Custom GPTs, die speziell für die Bauindustrie entwickelt werden. Schlüsselanwendungen von Bau GPTs Bau GPTs können bei der Erstellung von Projektplänen unterstützen, indem sie große Datensätze, wie umfangreiche Projektdaten, und aktuelle Markttrends analysieren.

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Bedarfsberichte

25.06.2021

Bedarfsberichte (auch: Ad-hoc-Berichte) werden auf Anforderung des Empfängers erstellt.

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Bedarfsermittlung (auch Bedarfsplanung, Teilbedarfsermittlung oder Beschaffungsdisposition) ist ein betriebswirtschaftliches Verfahren zur Ermittlung des Materialbedarfs. Genauer wird bestimmt, wie viel Material (Werkstoffe, Halbfabrikate oder Baugruppen) und welche Dienstleistungen für die Herstellung eigener Produkte benötigt werden.

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Bedarfsträger

21.04.2017

Als Bedarfsträger bezeichnet man alle betrieblichen Stellen oder Unternehmensabteilungen, die Materialien, Waren und / oder Dienstleistungen verbrauchen.

Bedarfsverlauf

25.06.2021

Der Bedarfsverlauf zeigt, wie sich die Nachfrage nach einem Verbrauchsfaktor über einen Zeitraum hinweg verhält.

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Beeinflussbare Kosten sind Kosten, für die der Leiter einer Organisationseinheit (Kostenstelle, Servicecenter, Profitcenter) direkte Verantwortung trägt, da er sie auch selbst beeinflussen kann.

Der Begriff Benchmarking beschreibt einen kontinuierlichen Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen mit denen anderer Unternehmen oder Branchenspezialisten vergleicht. Ziel des Benchmarkings ist es, Best Practices zu identifizieren und die eigene Leistung zu verbessern, indem man sich an den Branchenführern orientiert. Benchmarking wird in vielen Bereichen angewendet, von der Produktion und dem Kundenservice bis hin zu Marketing und Vertrieb, und gilt als wichtiges Werkzeug im strategischen Management.

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Berichtswesen

01.01.2017

Durch das Berichtswesen wird gezeigt, inwieweit einzelne berichtende Einheiten ihre Ziele erreicht haben bzw. wo sie davon abgewichen sind, was die wichtigsten Gründe dafür sind und mit welchen Korrekturmaßnahmen die Führungskräfte planen, die Abweichungen zu beseitigen.

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Berufliche Weiterbildung bezeichnet Bildungsmaßnahmen, die auf einer vorhandenen beruflichen Qualifikation aufbauen. Sie dienen dazu, vorhandene Kenntnisse zu vertiefen, zu erweitern oder aktuell zu halten.

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Die Beschaffungslogistik beschäftigt sich mit der Sicherstellung der bedarfsgerechten, wirtschaftlichen Versorgung eines Unternehmens.

Der Begriff Beschaffung umfasst alle Aktivitäten, die dazu dienen, die Versorgung mit den benötigten, aber nicht selbst hergestellten Produkten sicherzustellen.

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Beschaffungsmarketing teilt sich auf in strategisches und operatives Beschaffungsmarketing.

Der Beschaffungsmarkt ist der Markt, auf dem das Unternehmen seine Güter beschafft.

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Der Begriff Beschaffungsmarktforschung umfasst alle betrieblichen Maßnahmen der Sammlung und Aufbereitung von Informationen über die Bedingungen und Vorgänge auf den Beschaffungsmärkten eines Unternehmens.

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Auf elektronischen Beschaffungsplattformen stellen unterschiedliche Anbieter ihre Waren und Dienstleistungen dar.

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Beschaffungsstrategien können analog absatzpolitischer Strategien risikoorientiert oder machtorientiert sein.

Beschäftigung

01.01.2017

Im Rahmen der Kostenrechnung versteht man unter Beschäftigung die Leistung einer Kostenstelle, ausgedrückt in Bezugsgrößeneinheiten (Leistungsarten) der jeweiligen Kostenstelle.

Mit dem Begriff Beschäftigungsfähigkeit, die oft auch als Arbeitsmarktfähigkeit bezeichnet wird, ist definiert, in welcher Form ein Arbeitnehmer am Berufs- und Arbeitsleben teilnehmen kann.

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Der Beschäftigungsgrad ist das Verhältnis der Ist-Beschäftigung
zur Plan-Beschäftigung oder zur Normalbeschäftigung.

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Abhängig vom Zweck, dem eine Lager-Bestandsbewertung dient (steuerliche, handelsrechtliche Bewertung oder betriebswirtschaftliche Analyse), können unterschiedliche Methoden zum Einsatz kommen.

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Bilanzierende Unternehmen müssen ihre Vorratsbestände, wie

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Bestellbestand

21.04.2017

Der Bestellbestand steht im Zusammenhang mit der Nettobedarfsrechnung, d.h. mit der Frage, welche Mengen der Einkauf beschaffen muss.

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Bestellkosten

21.04.2017

Die Bestellkosten, die auch Bestellabwicklungskosten genannt werden, fallen innerhalb eines Unternehmens für die Materialbeschaffung an.

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Eine Bestellung wird dann ausgelöst, wenn der Lagerbestand eine zuvor festgelegte Höhe, die als Meldebestand oder Bestellpunkt bezeichnet wird, erreicht oder unterschritten hat.

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Bestellungen werden in gleichbleibenden Zeitabständen ausgelöst.

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Der Betreuungsschlüssel, das Verhältnis von Betreuungspersonen zu Kindern in Kindertageseinrichtungen und Schulen, ist eines der zentralen Qualitätsmerkmale für die Bildung und Betreuung. Ein niedriger Betreuungsschlüssel ermöglicht eine individuellere Förderung und Aufmerksamkeit für jedes Kind, was die pädagogische Qualität maßgeblich beeinflusst. Betreuungsschlüssel in Deutschland In Deutschland schwankt der Betreuungsschlüssel von Region zu Region stark.

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) fasst die Ergebnisse einer Periode sämtlicher Haupt-, Neben- und Hilfskostenstellen zusammen.

Das Betriebsergebnis oder operative Ergebnis aus der Gewinn und- Verlust-Rechnung zeigt, was das Unternehmen mit dem Betriebszweck
verdient hat, also vor Abzug von Ertragsteuern und Zinsen. Es wird auch als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) bezeichnet.

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Betriebsgewinn

25.06.2021

Betriebserfolg bzw. Betriebsergebnis aus der Kostenrechnung ist die Differenz zwischen den betrieblichen Leistungen und Kosten einer Abrechnungsperiode (Monat, Quartal). 

Betriebsmittel

01.01.2017

Betriebsmittel sind alle beweglichen und unbeweglichen Mittel, die zur Leistungserstellung dienen.

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Als betriebsnotwendiges Vermögen bezeichnet man die Aktivseite der Bilanz (Vermögen), bereinigt um alle nicht betriebsnotwendigen (also der im Prozess der Leistungserstellung und -verwertung nicht involvierten) oder betriebsfremden Positionen.

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Betriebsstoffe

01.01.2017

Betriebsstoffe werden im Fertigungsprozess verbraucht, gehen aber nicht in das Erzeugnis ein.

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Für Betriebsveranstaltungen wie Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste gilt ein Freibetrag von 110 € pro Mitarbeiter (§ 19 Abs. 1 Nr. 1a S. 3 EStG). Alle Aufwendungen, die unterhalb des Freibetrags liegen, gehören nicht zu den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit.

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Definition Ein Betriebsübergang bezeichnet die Übertragung des gesamten Betriebes oder eines Betriebsteils auf einen neuen Inhaber. Das Arbeitsverhältnis der Mitarbeiter unter bestehenden Konditionen ist gemäß § 613a BGB geschützt und wird gewährleistet.

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Der Begriff Bevölkerungsschutz bezeichnet das System, das gefährdete Menschen in Krisenzeiten schützt. In der einfachsten Definition bezeichnet der Bevölkerungsschutz alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Bürger in Situationen wie Naturkatastrophen, Kriegen oder anderen Großschadensereignissen zu schützen.

Um den mengenmäßigen Materialverbrauch zu bewerten, können unterschiedliche Wertansätze zu Grunde gelegt werden.

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Neuerer Ansatz, der die Unternehmenssteuerung „jenseits von Budgets“ verfolgt.

Big Data

13.06.2019

Big Data beschreibt die Gewinnung entscheidungsrelevanter Erkenntnisse aus vielen Informationsquellen (z. B. Kreditkarten, Social Media,
Behördendatenbanken u. v. m.). Charakteristisch sind die zunehmende Menge an Daten, die Vielfalt der Datenquellen und die hohe Geschwindigkeit, mit der die Daten generiert und ausgewertet werden.

Bilanzgewinn

01.01.2017

Der Bilanzgewinn ist der der Hauptversammlung für Ausschüttungen oder zusätzliche Rücklagenzuführungen zur Verfügung stehende Gewinn.

Die Bilanzierungspflicht bezeichnet die gesetzliche Verpflichtung von Unternehmen und Selbstständigen, zum Ende eines Geschäftsjahres eine Bilanz zu erstellen. In Deutschland ist die Bilanzierungspflicht im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelt und betrifft insbesondere Kaufleute, Kapitalgesellschaften sowie Unternehmen bestimmter Größen und Branchen. Durch die Bilanzierung wird eine Übersicht über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens geschaffen, die als Grundlage für steuerliche und wirtschaftliche Entscheidungen dient.

Bildungsprämie

01.01.2017

Im Dezember 2008 führte die Bundesregierung die Bildungsprämie ein. Zielsetzung und Gedanke hinter diesem Modell ist, dass über Schule und Ausbildung hinaus für jeden Weiterbildung möglich ist.

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  Ein Bleiakkumulator ist umgangssprachlich eine aufladbare Batterie, die auf der chemischen Reaktion zwischen Blei, Bleioxid und einer Schwefelsäurelösung basiert. Physikalisch gesprochen handelt es sich um einen elektrochemischen Energiespeicher samt wiederaufladbarem galvanischem Element. Derartige Batterien machten für Jahrzehnte die gängige Elektro-Speichertechnik aus.

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Der Begriff „Blended Learning“ beschreibt die Kombination verschiedener Lehrformen, oftmals eine Mischung von Präsenzveranstaltungen mit Selbstlernphasen wie E-Learning.

Blockchain

13.06.2019

Kette von digitalen Datenblöcken, die Transaktionsdaten (z. B. Geldüberweisungen) enthalten und miteinander verkettet sind. Der Kette
können laufend neue „Kettenglieder“ hinzugefügt werden. Die Kette wird dezentral auf allen Rechnern eines bestimmten Netzwerks gespeichert
und gleichermaßen aktualisiert. Dadurch, dass jeder Rechner die exakt gleiche Kopie der Kette besitzt, ist eine unbemerkte Manipulation
der Kette nicht möglich, was die Blockchain-Technologie sehr sicher macht.

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Boreout

10.05.2024

Das Boreout-Syndrom bezeichnet einen Zustand chronischer Unterforderung und Langeweile am Arbeitsplatz, der sowohl psychische als auch physische Auswirkungen haben kann. Ursprünglich als Gegenstück zum bekannteren Burnout-Syndrom beschrieben, entsteht Boreout durch eine Diskrepanz zwischen den Fähigkeiten eines Mitarbeiters und den ihm zugewiesenen Aufgaben.

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Branchen-Benchmarking national und international hat die Ermittlung der Best Practices innerhalb der Branche zum Ziel.

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Branchenübergreifendes Benchmarking nimmt als Basis des Vergleichs den besten Betrieb bezüglich eines bestimmten Prozesses.

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Innerhalb der Break-even-Analyse wird die kritische Absatzmenge ermittelt, bei der sich die kumulierten Erlöse und Kosten gerade ausgleichen bzw. ein Unternehmen die Gewinnschwelle erreicht.

Private mobile Endgeräte (Smartphone, Tablets, Laptops etc.), die in Unternehmen oder anderen Einrichtungen für dienstliche Zwecke genutzt
und ins Netzwerk integriert werden.

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Der Cash-Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens (Innenfinanzierungskraft oder Selbstfinanzierungskraft). Je höher der (operative) Cash-Flow ist, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens.


Die Bruttogewinnspanne bei Handelswaren entspricht den Erträgen aus Käufen und Wiederverkäufen ohne weitere Be- und Verarbeitung.

Buchwert

01.01.2017

Der Buchwert ist ein Wertansatz bei der Bewertung von Unternehmen oder von einzelnen Wirtschaftsgütern. Angesetzt werden in der Regel die Anschaffungskosten abzüglich der (handelsrechtlichen) Abschreibungen bzw. der (steuerrechtlichen) Absetzung für Abnutzung (AfA).

Budget

01.01.2017

Das Budget ist ein Wertgrößenplan, der für eine künftige Periode vorgegeben wird und einen Verbindlichkeitscharakter aufweist. Dabei kann es sich um einen Gesamtplan für das gesamte Unternehmen oder um einen Teilplan handeln.

Die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) informiert umfassend und aktuell über die Situation auf ausländischen Märkten. Als Servicestelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt sie seit über 50 Jahren deutsche Unternehmen auf dem Weg ins Auslandsgeschäft.

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Das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) regelt in Deutschland den Anspruch auf Urlaub für Arbeitnehmer. Es stellt sicher, dass alle Beschäftigten einen Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub haben, um ihre Arbeitskraft zu regenerieren und ihre Gesundheit zu fördern.

Business-to-Business (B2B) bezieht sich im Gegensatz zu Business- to-Customer auf das Geschäft zwischen einzelnen Unternehmen. Der englische Begriff bezeichnet Geschäfte zwischen Unternehmen, die hauptsächlich auf den Beschaffungsmarkt ausgerichtet sind.

Diese Geschäftsprozesse beschreiben den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Informationen zwischen Unternehmen und den Konsumenten (privaten Endverbrauchern).

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Ein Business Segment stellt ein nach Produkten bzw. Produktbereichen oder Dienstleistungen bzw. Dienstleistungsbereichen abgrenzbares Geschäftsfeld eines Unternehmens bzw. Konzerns dar, das unter Risiko- und Chancengesichtspunkten von anderen Businesssegmenten differenzierbar ist.

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Buying Center

01.01.2017

Bei der Beschaffung – insbesondere bei Investitionsgütern – sind meist nicht nur Einzelpersonen, sondern mehrere betriebliche Bereiche involviert.